Zum ersten Mal seit langem haben in der vergangenen Woche in Berlin chinesische Nachwuchstalente an einem WTT-Youth-Turnier teilgenommen. Für die Deutschen ist der Vergleich mit den Besten der Welt wichtig, findet auch myTischtennis.de-Redakteur Fabian Kleintges-Topoll. Der 27-Jährige war bei der zweiten Auflage des Contenders in der Bundeshauptstadt vor Ort, hat mit dem Veranstalter sowie dem Ausrichter gesprochen und zieht in seinem Blog Bilanz.
Langweilig wird es einem als Betreiber eines Tischtennis-Shops sicherlich nie und so hat auch unser Blogger "Schorse aus'm Shop" wieder interessante Anekdoten mitgebracht. Diesmal erläutert er, wie der eine oder andere Akteur das Zusammenspiel aus Material und eigener Leistung einordnet und beim Kauf von neuem Material vorgeht. Am Ende lässt sich festhalten: Es geht halt nichts über gute Beratung!
Vereine und Verbände haben es häufig nicht einfach, wenn es um die Besetzung von Ehrenämtern geht. Doch wie lässt sich dieses Problem, das nicht erst seit gestern besteht, lösen? Redakteur Daniel Koch sieht eine Verteilung von Aufgaben auf viele Schultern als grundlegende Basis dafür und spricht sich dafür aus, auch junge Leute schon früh an Ehrenämter heranzuführen und sie Verantwortung übernehmen zu lassen.
Mit dem Grand Smash in Singapur läuft aktuell die zweite Ausgabe des wichtigsten Turniers im WTT-Kosmos. Mit insgesamt zwei Millionen US-Dollar Preisgeld und 2.000 Weltranglistenpunkten für den Sieger - die auch ein Weltmeister und ein Olympiasieger erhalten - lockt das Event die besten Spieler der Welt nach Singapur. Trotz aller Bemühungen sieht Redakteurin Janina Schäbitz aber noch einen weiten Weg, um auch in den Köpfen der Fans die gewünschte Bedeutung zu erlangen.
Ist mit dem Posten des Abteilungsleiters bereits das Ende der Karriereleiter erreicht? Aber mitnichten! Denn wer wirklich etwas bewegen möchte und Einfluss auf weitreichende Entscheidungen haben will, wird sich um das Amt des Bezirksvorsitzenden bemühen, wie Phasendrescher Philipp Hell weiß. Ob dieser Posten am Ende hält, was er verspricht, wird auf gewohnt amüsante Art und Weise im Blog erzählt.
Diese Situation werden viele Aktive im Laufe ihrer Tischtennis-Karriere sicherlich schon mal erlebt haben. Man spielt die perfekte Saison, der Aufstieg ist nur noch Formsache. Doch ob man in der kommenden Spielzeit wirklich eine Klasse höher an den Start gehen kann oder nicht, hängt noch von einigen Faktoren ab. myTT-Redakteur Fabian Kleintges-Topoll liegt mit dem TuS Borth II voll im Meister-Rennen in der 1. Kreisklasse. Doch in der Kreisliga müsste eine Sechser-Mannschaft gestellt werden, was für ihn noch zum Problem werden könnte.
Vier deutsche Mannschaften im Champions-League-Halbfinale? Das wäre früher, als die starken russischen Teams noch mitspielen durften, kaum denkbar gewesen. Wer nun einen langweiligen, TTBL-internen Schlagabtausch befürchtete, wurde allerdings eines Besseren belehrt. myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz blickt auf das denkbar spannende Halbfinale zwischen Düsseldorf und Neu-Ulm und macht sich Gedanken zur deutschen Klub-Übermacht.
Sie sind der Dreh- und Angelpunkt im Verein, kümmern sich bei der Stadt um weitere Hallenzeiten, erledigen den Papierkram für Vereinswechsel oder übernehmen die Kommunikation mit dem Hausmeister. Für die einen ist der Posten des Abteilungsleiters der Höhepunkt ihrer Funktionärskarriere, für die anderen ein zeitraubendes Amt, das aber halt irgendjemand machen muss. Phasendrescher Philipp Hell erzählt uns in seinem Blog, was es bedeutet, Abteilungsleiter zu sein.
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