In der laufenden Fortgeschrittenen-Reihe hat Martin Adomeit bereits die Bedeutung eines guten Entscheidungsverhaltens zwischen Rückhand und Vorhand im Aktivspiel beschrieben. Zuletzt hatte der Trainer dieses auf Aufschlag/Rückschlag-Situationen übertragen. Diesmal nimmt Adomeit die Entscheidungen im Passivspiel genauer unter die Lupe, welche der 58-Jährige anhand von fünf unterschiedlichen Übungen aufzeigt. Die Platzierung auf den Ellbogen gehört ebenso dazu.
Im letzten Tipp der laufenden Fortgeschrittenen-Reihe hat Martin Adomeit bereits die Bedeutung eines guten Entscheidungsverhaltens zwischen Rückhand und Vorhand im Aktivspiel beschrieben. Vor einem Monat richtete der Trainer den Fokus auf Übungen mit offenen Ballwechseln. Diesmal geht er noch einen Schritt weiter. Adomeit beschäftigt sich erneut mit dem richtigen Entscheidungsverhalten, allerdings in Zusammenhang mit Aufschlag/Rückschlag-Situationen und danach.
Nachdem Martin Adomeit in seiner neuen Fortgeschrittenen-Reihe bereits Tipps über Aufschläge aus unterschiedlichen Positionen und Rückschläge auf kurze Angaben gegeben hat, legt der erfahrene Trainer den Schwerpunkt in diesem Monat auf die Entscheidungen zwischen Rückhand und Vorhand im Aktivspiel. Adomeit unterscheidet dabei zwischen mehreren Leistungsleveln von Spielern und geht auf die richtige Körperhaltung ein. Ruhe spielt beim Schlag eine große Rolle.
Häufig retournieren Spieler kurze Aufschläge fast nur in Form von langen Schupfbällen. Der heutige Fortgeschrittenentipp von Martin Adomeit beschäftigt sich mit dem Einsatz verschiedener Rückschläge. Nach Auffassung des ehemaligen Damen-Bundestrainers nach kann man damit nämlich nicht früh genug beginnen. Einer der Gründe, warum Spieler immer wieder auf den Schupfball zurückgreifen, ist, dass sie diese Technik in den Anfängen häufig gespielt haben. Aber gerade Angriffsspieler sollten laut Adomeit zu anderen Rückschlägen tendieren.
Mit Dimitrij Ovtcharov haben wir einen der besten TT-Spieler der Welt in unserem Land, der mit einer Besonderheit gegenüber fast allen Weltklassespielern auffällt: Er macht seine Aufschläge nicht ständig aus der RH-Seite, sondern schlägt auch aus Mitte und VH auf. Trotz dieses großen Vorbilds finden sich in den deutschen Ligen kaum Nachahmer. Dass es durchaus sinnvoll ist, den Aufschlag aus verschiedenen Positionen zu machen, erläutert Martin Adomeit in diesem Fortgeschrittenentipp.
Nachdem Sie Martin Adomeit in unserer Fortgeschrittenen-Reihe bereits optimal auf die ersten Trainingseinheiten nach dem Lockdown vorbereitet und sich seit dem Re-Start bisher mit Seitwärtsbewegungen, Schlagseitenkombinationen und dem Timing der Schläge auseinandergesetzt hat, geht es im heutigen Tipp um den Bereich Vorwärts-Rückwärtsbewegungen. Diese treten sowohl hinter dem Tisch, aber auch in den Aufschlag-Rückschlagsituationen bei Aktionen über dem Tisch auf.
Nach der langen Spiel- und Trainingspause ist es häufig nötig, ein Programm zum Restart abzuspulen. Bestimmte Fähigkeiten gilt es wieder zum Leben zu erwecken und die körperlichen und koordinativen Fähigkeiten zu schulen. Gleichzeitig bietet sich aber auch die positive Möglichkeit, vorher recht schwer aufzubrechende Fehler nun aufzubrechen. Hierzu muss man versuchen, sich diesem Aspekt frühzeitig zu widmen und nicht erst alte Muster wieder zu verfestigen.
Im heutigen Fortgeschrittenentipp, der noch in die Zeit nach dem Lockdown fällt, kombiniert Ex-Bundestrainer Martin Adomeit die beiden ersten Einheiten Beinarbeit mit RH-VH Kombinationen sowie Schlägen auf unterschiedlichen Spin und das damit verbundene Timing miteinander. Es geht darum, Eröffnungen meist auf Unterschnitt zu spielen und dann effektiv nachzusetzen. Dabei werden auch Entscheidungen zwischen RH und VH beim Nachsetzen eingebunden.
Copyright © 2022 myTischtennis GmbH. Alle Rechte vorbehalten.