Am vergangenen Donnerstag hat Fabian Kleintges-Topoll eineinhalb seiner insgesamt zwei Jahre als Volontär in der Redaktion von myTischtennis voll gemacht. Ein guter Zeitpunkt für ein Resümee. Auch wenn die Corona-Pandemie nach sechs Monaten unverhofft dazwischen grätschte und er deshalb bisher nur eine Veranstaltung besuchen durfte, erlebte er seit seinem Ausbildungsstart in Düsseldorf schon sehr viel. Der 25-Jährige schreibt über seinen Arbeitsalltag.
Nach den typischen Phasen eines Tischtennisspiels, einer Saison und einer Amateurkarriere ist unser ‚Phasendrescher‘ Philipp Hell nun bereits bei der vierten Serie seines beliebten Blogs angelangt und beleuchtet typische Abschnitte eines Tischtennisturniers. In der ersten Folge vor einigen Wochen drehte sich alles um die Anfahrt zum Turnier, die mittlerweile bewältigt ist. Diesmal geht es um einen andere entscheidende Phase: Das Einspielen.
Die ersten beiden WTT-Turniere sind Geschichte - ein perfekter Zeitpunkt für ein erstes Resümee! Unser Blogger Lennart Wehking sieht vor allem in Sachen Aufmachung und Vermarktung eine Entwicklung in die richtige Richtung, bedauerte aber die Absage der Chinesen, welche den Turnieren sportlichen Wert genommen hat. Was Wehking aber richtiggehend geärgert hat, war die Tatsache, dass viele Spiele - anders als früher - nicht kostenfrei verfolgt werden konnten.
Nachdem Nationalspieler Kilian Ort in seinem Blog zuletzt Argumente für und gegen die Fortsetzung des Profi-Tischtennis gesammelt hat, hat sich unser dualer Student Sean Gouttrin ebenfalls mit dieser Frage beschäftigt. In seinem eigenen Blog berichtet der 21-Jährige nun über seine Eindrücke und Wahrnehmungen als Amateur in der Tischtenniswelt.
Man kann es als bodenlose Ungerechtigkeit empfinden: Warum dürfen die Spieler der TTBL- und Damenbundesliga-Mannschaften weiterhin trainieren und Wettkämpfe bestreiten, während der Spiel- und Trainingsbetrieb für die meisten anderen ruht? Verbreitet sich das Coronavirus in Profikreisen etwa weniger gut? Kilian Ort nimmt Stellung zu dem Unmut vieler Amateurspieler und erklärt, wie sich die aktuelle Situation aus Sicht eines Tischtennisprofis darstellt.
Der zweite Lockdown wurde kürzlich erst bis zum 7. März verlängert. Wenig später haben sich die ersten Landesverbände (Bayern, Hessen und Pfalz) für eine Annullierung der unterbrochenen Saison 2020/2021 entschieden. Was bedeutet das für die junge Tischtennis-Generation? myTT-Redaktionsvolontär Fabian Kleintges-Topoll ist dieser Frage in seinem Blog mal auf den Grund gegangen. Der 25-Jährige befürchtet einen Rückgang im Jugendbereich.
Seit gut elf Monaten beschäftigt uns die Corona-Pandemie hierzulande intensiv und so lange ist es auch her, dass Redakteur Daniel Koch ein Punktspiel im Ligabetrieb bestritten hat. Wann das nächste folgen wird, ist ungewiss. Koch teilt die Befürchtung, so mancher könne in der spielfreien Zeit zu dem Schluss kommen, dass ihm Tischtennis womöglich gar nicht fehle. Um möglichst viele Spieler zum Wiedereinstieg zu bewegen und das Tischtennisfieber neu zu entfachen, sieht er vor allem die Vereine und Verbände in der Pflicht.
Nach den typischen Phasen eines Tischtennisspiels, einer Saison und einer Amateurkarriere ist unser ‚Phasendrescher‘ Philipp Hell nun bereits bei der vierten Serie seines beliebten Blogs angelangt. Diesmal nimmt er die Abschnitte eines Tischtennisturniers auf seine gewohnt witzige Art unter die Lupe. Die erste Folge dreht sich um die Anfahrt und lässt eine Menge Vorfreude auf die Zeit aufkommen, wenn Turniere wieder möglich sein werden.
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