Der letzte Ballwechsel ist gespielt, die Tore des Durban ICC geschlossen - die WM 2023 ist vorbei. myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz, die die Welttitelkämpfe an allen neun Wettkampftagen vor Ort erlebte, gibt zum Abschluss ihren traditionellen Überblick über diese Weltmeisterschaft in alphabetischer Reihenfolge. Der Däne Anders Lind, der überraschend im Viertelfinale stand, macht diesmal den Anfang.
Die Individual-WM in Durban ist in der heißen Phase angekommen. Und wenn man auf die Spiele am vorletzten Turniertag schaut, wird einem die chinesische Übermacht wieder einmal mehr als bewusst. Neun der zwölf Spieler oder Doppel, die jetzt noch im Rennen sind, kommen aus der Tischtennisnation. myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz denkt darüber nach, wie wichtig Ausreißer wie die von Hina Hayata oder des koreanischen Doppels für den Sport sind.
Wo sind eigentlich die Japaner bei dieser Individual-WM in Durban? myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz hat in den ersten beiden Tagen noch keinen Spieler der Tischtennisnation gesehen. Das hat wohl zwei Gründe: Zum einen sind die acht Tische auf vier Hallen aufgeteilt, so dass man sich schon recht aktiv entscheiden muss, welches Match man sehen möchte. Zum anderen haben die Japaner einen eigenen Tisch, an dem sie die meisten ihrer Spiele bestreiten.
Die Individual-WM in Durban hat begonnen und myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz kann nach einem langen Flug von ihrem ersten Tag in der südafrikanischen Küstenstadt berichten. Davon, dass Durban die drittgefährlichste Stadt der Welt ist, hat sie bislang noch nichts mitbekommen - möchte es aber auch nicht darauf anlegen. Der erste Eindruck von Land und Leuten, aber auch von der Organisation der Veranstaltung ist auf jeden Fall positiv.
Abgesehen von einigen, noch bevorstehenden Relegationsspielen ist die Saison 2022/2023 deutschlandweit beendet. Bis zum Start der kommenden Spielzeit dauert es noch knapp vier Monate. Ein langer Zeitraum, in dem viele Amateurspieler den Schläger komplett zur Seite legen. Andere bleiben dagegen voll im Rhythmus. myTT-Redakteur Fabian Kleintges-Topoll blickt in seinem Blog auf seine persönliche Sommerpause. Der 27-Jährige hält ein gutes Mittelmaß für richtig.
Philipp Hell hat uns schon mit so einigen typischen Phasen im Amateurtischtennis zum Lachen gebracht – egal ob es um ein Punktspiel, ein Turnier, eine Spieler- oder Funktionärskarriere ging. In seiner neuen Serie widmet sich der ‚Phasendrescher‘ den besonderen Tagen, die es in einem typischen Tischtennisjahr gibt, angefangen mit dem ersten Training nach den Sommerferien, um das es in der ersten Folge seines Blogs geht.
Die reguläre Saison ist in den meisten Verbänden beendet und konnte diesmal glücklicherweise normal über die Bühne gehen. Mit seinem Verein, dem TV Arnoldsweiler, landete Redakteur Daniel Koch in der 1. Kreisklasse auf dem zweiten Platz. In seinem Blog kommt der 34-Jährige zur Erkenntnis, dass das Verspielen von vielen Führungen in seinen Einzeln das Saisonfazit etwas trübt, und er überlegt, wie sich das in Zukunft noch besser vermeiden lässt.
Aktuell sitzen bzw. saßen mehrere internationale Topspieler unfreiwillig auf der Wartebank - und das aus völlig unterschiedlichen Gründen. Während Kanak Jha wegen drei verpasster Dopingtests eine einjährige Sperre absitzen muss, wurden russische und belarussische Spieler wegen des Kriegs in der Ukraine international ausgeschlossen. myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz überlegt in ihrem Blog, welche Auswirkungen - und gegebenenfalls Chancen - solcherlei Pausen haben.
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