Aktuell vertreten große Namen wie Timo Boll, Dimitrij Ovtcharov oder Petrissa Solja Deutschland auf internationalen Turnieren. Doch wer wird diesen Job in zehn Jahren übernehmen? Vielleicht wird es Andre Bertelsmeier sein, mit 15 Jahren der aktuell jüngste Bewohner des Deutschen Tischtennisinternats in Düsseldorf. In seinem Blog lässt uns André an seinem Leben zwischen Schule und Halle teilhaben und erklärt uns in der ersten Folge, wie er es überhaupt ins Internat geschafft hat.
Für Kilian Ort - und die meisten anderen Bundesligaspieler - ist die TTBL-Saison 2020/21 beendet. Grund genug für den Bad Königshöfer, die vergangene Spielzeit Revue passieren zu lassen. Anstatt aber nur die eigene Leistung zu bewerten, gewährt er uns in seinem Blog einen Blick ins Nähkästchen, verrät, welcher besondere Umstand zum Sieg gegen Saarbrücken beigetragen hat, warum seine Videoanalyse in der Quarantäne Gold wert war und wer ihn besonders überzeugt hat.
Am vergangenen Donnerstag hat Fabian Kleintges-Topoll eineinhalb seiner insgesamt zwei Jahre als Volontär in der Redaktion von myTischtennis voll gemacht. Ein guter Zeitpunkt für ein Resümee. Auch wenn die Corona-Pandemie nach sechs Monaten unverhofft dazwischen grätschte und er deshalb bisher nur eine Veranstaltung besuchen durfte, erlebte er seit seinem Ausbildungsstart in Düsseldorf schon sehr viel. Der 25-Jährige schreibt über seinen Arbeitsalltag.
Nach den typischen Phasen eines Tischtennisspiels, einer Saison und einer Amateurkarriere ist unser ‚Phasendrescher‘ Philipp Hell nun bereits bei der vierten Serie seines beliebten Blogs angelangt und beleuchtet typische Abschnitte eines Tischtennisturniers. In der ersten Folge vor einigen Wochen drehte sich alles um die Anfahrt zum Turnier, die mittlerweile bewältigt ist. Diesmal geht es um einen andere entscheidende Phase: Das Einspielen.
Die ersten beiden WTT-Turniere sind Geschichte - ein perfekter Zeitpunkt für ein erstes Resümee! Unser Blogger Lennart Wehking sieht vor allem in Sachen Aufmachung und Vermarktung eine Entwicklung in die richtige Richtung, bedauerte aber die Absage der Chinesen, welche den Turnieren sportlichen Wert genommen hat. Was Wehking aber richtiggehend geärgert hat, war die Tatsache, dass viele Spiele - anders als früher - nicht kostenfrei verfolgt werden konnten.
Nachdem Nationalspieler Kilian Ort in seinem Blog zuletzt Argumente für und gegen die Fortsetzung des Profi-Tischtennis gesammelt hat, hat sich unser dualer Student Sean Gouttrin ebenfalls mit dieser Frage beschäftigt. In seinem eigenen Blog berichtet der 21-Jährige nun über seine Eindrücke und Wahrnehmungen als Amateur in der Tischtenniswelt.
Man kann es als bodenlose Ungerechtigkeit empfinden: Warum dürfen die Spieler der TTBL- und Damenbundesliga-Mannschaften weiterhin trainieren und Wettkämpfe bestreiten, während der Spiel- und Trainingsbetrieb für die meisten anderen ruht? Verbreitet sich das Coronavirus in Profikreisen etwa weniger gut? Kilian Ort nimmt Stellung zu dem Unmut vieler Amateurspieler und erklärt, wie sich die aktuelle Situation aus Sicht eines Tischtennisprofis darstellt.
Der zweite Lockdown wurde kürzlich erst bis zum 7. März verlängert. Wenig später haben sich die ersten Landesverbände (Bayern, Hessen und Pfalz) für eine Annullierung der unterbrochenen Saison 2020/2021 entschieden. Was bedeutet das für die junge Tischtennis-Generation? myTT-Redaktionsvolontär Fabian Kleintges-Topoll ist dieser Frage in seinem Blog mal auf den Grund gegangen. Der 25-Jährige befürchtet einen Rückgang im Jugendbereich.
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