Nachdem sich der letzte Trainingstipp mit dem zweiten Topspin und dem aktiven Nachsetzen auseinandergesetzt hat, schlägt der heutige Tipp eine sehr ähnliche Richtung ein. Anders als in der letzten Woche soll der zweite Ball aber diesmal nicht mit maximalem Tempo, sondern meist mit maximaler Rotation nachgespielt werden.
Der heutige Trainingstipp beschäftigt sich mit dem nachgespielten Topspin. Gemeint ist der zweite Topspin, nachdem der Spieler eröffnen konnte und der Gegner den Ball mit einem Block oder auch Abwehrball zurückgebracht hat. Unser Trainingsexperte Martin Adomeit empfiehlt, aktiv zu bleiben, wenn die erste Eröffnung gelungen ist, und gibt Ihnen diesmal viele Übungen und Tipps an die Hand, wie Sie diesem Ball künftig mehr Tempo mitgeben können.
Zugegeben, der Titel könnte für etwas Verwirrung sorgen. Ping Pong und Tischtennis sind doch das gleiche – so die landläufige Meinung. Nicht ganz! Unter dem klassischen Ping Pong versteht man das Spiel, bei dem kontinuierlich beide Tischhälften angespielt werden. Im Tischtennis ist dies nur beim Aufschlag der Fall. Wie man Tischtennis und Ping Pong im Training sinnvoll miteinander kombinieren kann, verrät "Tischtennisheld" Jannick Borschel im heutigen Trainingstipp.
Für viele war der 13-jährige Japaner Tomokazo Harimoto das Gesprächsthema bei der WM in Düsseldorf. Die Kompromisslosigkeit, mit der der Einzel-Viertelfinalist den Punktgewinn suchte, war sicherlich ein Faktor, mit dem er seine Gegner unter Druck setzte. Eines seiner beeindruckenden und nicht so oft zu sehenden Mittel war dabei sein VH-Flip(-schuss). Wie man diesen Schlag erlernt und richtig ausführt, verrät Martin Adomeit im heutigen Trainingstipp.
Nachdem Martin Adomeit im letzten Trainingstipp einige erste Übungen vorgestellt hat, in denen die Distanzwechsel zum Tisch, deren Erlernen, Erfahren und Erfühlen angesprochen wurde, geht es heute darum, diese in die Aufschlag-Rückschlagsituation einzubauen. Damit soll das eigene Spiel verbessert werden und Schläge sicher aber auch schnell und effektiv eingebaut werden können, wenn die richtigen Distanzen in der Ballerwartungshaltung eingenommen werden.
„Bleib am Tisch.“ „Da hab ich zu nah gestanden.“ „Du musst nach vorne kommen.“ „Geh in den Ball hinein“ „Der läuft dauernd zurück.“ immer wieder sind die Distanzen zum Tisch ein Thema der Korrektur. Aber mit diesen Aussagen hört die Korrektur dann auch oft auf. Dabei gilt es die Ursachen für dieses Verhalten zu erkennen und gleichzeitig die nötigen koordinativen, manchmal auch konditionellen und auch technischen Grundlagen zu erarbeiten, um diese Dinge auch zu verbessern. Diesem Thema widmet sich myTischtennis-Trainingsexperte Martin Adomeit im heutigen Trainingstipp.
Gerade im Profitischtennis geht die Tendenz schon seit einiger Zeit hin zu offensiven Aufschlagreturns. Besonders beliebt ist dabei die Spieleröffnung mit der Rückhand-Banane, welche auch einer der Lieblingsschläge von Liang Qiu ist. Zum Abschluss der kleinen Trainingstippserie der Butterfly Tischtennisschule Zugbrücke Grenzau zeigt der 22-Jährige, wie er diesen Schlag mit einem Rückhandtopspin verbindet.
Wie wechsle ich nach einem Rückhandball effektiv in die Vorhand? Dieser Frage widmeten sich im Video-Trainingstipp der letzten Woche Grenzaus Trainer Dirk Wagner und sein Schützling Liang Qiu. In dieser Woche soll es nun um den umgekehrten Weg gehen: Wie man von der Vorhand am schnellsten in die Rückhand wechselt!
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