Ein leidiges Problem für viele ist das fehlende Gefühl beim Einspielen. Viele brauchen lange, bis sie ein richtiges Gefühl entwickelt haben und die Bälle wie gewohnt treffen. Damit dieses Phänomen schneller verschwindet oder vielleicht ganz aufhört, hat "Tischtennisheld" Jannick Borschel drei Tipps zusammengestellt, die aus seiner Erfahrung als Trainer bei vielen geholfen haben.
Nach den Übungen in der letzten Woche, als die Faszination des Spin-Spin-Spiels über den Aufschlag eingeleitet wurde, widmet sich Martin Adomeit im heutigen Trainingstipp weiteren Facetten dieses Themas. Diesmal geht es darum, über den Rückschlag in die Spin-Spin-Situation zu gelangen und so den Gegner mit nicht "alltäglichen" Bällen zu beschäftigen. Nachfolgend eine Situation in Zusammenhang mit diesem Thema, die Martin Adomeit bei einer Trainingseinheit erlebt hat.
Die WM in Düsseldorf vor wenigen Monaten begeisterte die Zuschauer mit unglaublichen Ballwechseln. Ein Teil dieser Ballwechsel bestand dabei aus einer hohen Anzahl von Spin-Spin-Rallys, bei denen viele gegnerische Topspins nicht nur auf der VH-Seite mit eigenem Spin beantwortet wurden, sondern auch mit der RH. Wie sich solche Ballwechsel im eigenen Training üben lassen, verrät Martin Adomeit im heutigen Trainingstipp.
Chinesische Tischtennisspieler sind bekannt für ihre enorme Offensivkraft. Die Drei-Punkte-Regel besagt, dass man versucht, innerhalb von drei Kontakten den Punkt zu machen. Mit welchen Übungen man das am effektivsten trainieren kann, das verrät uns der Bonner B-Lizenz-Trainer und von Youtube bekannte 'Tischtennisheld' Jannick Borschel im heutigen Trainingstipp.
Martin Adomeit, myTischtennis.de-Trainingsexperte, stößt im Rahmen seiner zahlreichen Trainingsveranstaltungen immer wieder auf eine Fehlerquelle, die das qualitativ gute Spielen einzelner Bälle erheblich erschwert und oft sogar ganz unmöglich macht. Die Spieler holen zu früh zu einzelnen Schlägen aus und können ab diesem Zeitpunkt ihre Schläge oder auch Körperpositionen zum Ball nicht mehr korrigieren. Darum geht es in seinem aktuellen Tipp.
Der Rückhandflip ist als Rückschlag aus dem Spitzentischtennis nicht mehr wegzudenken. Dennoch sollte ihn jeder Spieler ausprobieren – unabhängig von seiner Spielstärke. Sei es, um die Initiative zu übernehmen und den gegnerischen Spieler direkt unter Druck zu setzen, oder sei es, um den Gegner nur einmal zu überraschen. Wie sie den Rückhandflip erlernen und festigen können, beschreibt Martin Adomeit im heutigen Trainingstipp.
Die meisten Aufschläge finden über die RH-Seite bis Mitte statt. Gerade längere Aufschläge in diesen Bereich bereiten einigen Spielern beim Rückschlag Probleme und bringen sie direkt in eine passiven Lage. Diese Situation umzukehren, ist das Ziel des heutigen Trainingstipps von Martin Adomeit. Ziehen Sie aus dem langen oder halblangen Aufschlag des Gegners in RH einen Vorteil für sich selbst!
Nachdem unsere kleine Serie zum 'zweiten Ball' von Ex-Bundestrainer Martin Adomeit mit der dritten Episode in der letzten Woche ihren Abschluss gefunden hat, stellt diesmal wieder 'Tischtennisheld' Jannick Borschel einen Trainingstipp vor. Der Bonner B-Lizenz-Trainer hat diesen "Mit der Hüfte tanzen" getauft. Was sich dahinter verbirgt, erfahren Sie im Folgenden!
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