Taktiktipp: Raus aus der Passivität gegen Schwächere!

Vor einem Monat erklärte Thomas Wetzel, wie man seine eigene Spieltaktik perfekt an den Gegner anpasst. Daran knüpft der Cheftrainer des TopSpin Sport TTC-Centers in Bad Aibling in seinem neuen Tipp an und geht auf den Wunsch eines Spielers aus der myTT-Community ein, der gegen vermeintlich schwächere Gegner zur Passivität neigt. Wie man diese zugrundelegt und worauf es im Training ankommt, sehen Sie im folgenden Video!

Unübliche Übungen: Ballgefühl und Tischdistanz

Der vierte Fortgeschrittenen-Tipp der seit Anfang des Jahres laufenden Trainingsreihe von Martin Adomeit beschäftigt sich mit den Themen Ballgefühlsteigerung aus unterschiedlichen Tischdistanzen. Der myTischtennis.de-Trainingsexperte setzt dabei jedoch nicht auf die klassischen, sondern auf fünf durchaus unübliche Übungen. Was in diesem Fall die Bedingungen für einen erfolgreichen Wettkampf sind, erfahren Sie hier!

Jugendtipp: Einfache Übungen, viel dabei lernen

Es müssen nicht immer komplizierte Übungen sein, um viel dabei zu lernen. Das gilt vor allem auch fürs Jugendtraining, für das in unserem Trainingsbereich B-Lizenztrainer Ingo Hansens zuständig ist. In der Trainingseinheit, die er gemeinsam mit Oberligaspieler Lasse Barth von Borussia Düsseldorf vorführt, kann man sich zum Beispiel in Sachen Technik, Stellungsspiel und Platzierung verbessern - zudem legt Hansens noch einen besonderen Fokus auf den Schupfball.

Tipp: Eigene Spieltaktik an den Gegner anpassen

Nach Ingo Hansens (Basic) widmet sich in dieser Woche auch Thomas Wetzel in seinem neuen Taktiktipp den Wünschen der myTischtennis.de-Community und geht auf den eingereichten individuellen Fall ein, wie man sich im Wettkampf mental am besten auf den Gegner einstellen kann. Der Cheftrainer des TopSpin Sport TTC-Centers in Bad Aibling erklärt im neunminütigen Clip, wie man schon im Trainingsprozess bewusst die perfekte Taktik aneignen kann. 

Basictipp: Wunschthemen aus der myTT-Community

In seinen neuen Trainingstipp der monatlichen Basic-Reihe geht Ingo Hansens in dieser Woche ausführlich auf die Wünsche der myTischtennis-User ein und widmet sich gleich mehreren Themenfeldern. Die Schwerpunkte Beinarbeit (ohne Schläger und am Tisch), Rückhandtopspin gegen Unterschnitt und Aufschlagvarianten mit unterschiedlichen Griffhaltungen und -bewegungen erklärt der B-Lizenz-Trainer anhand drei unterschiedlicher Übungen. 

Tipp: Gegentopspin nach schlechter Eröffnung des Gegners

Eine Entwicklung im modernen Tischtennis lässt sich in letzter Zeit beobachten, die auch die Belagindustrie berücksichtigt hat. Es geht nicht mehr darum, unbedingt den ersten Topspin zu spielen, sondern mehr und mehr den Gegner leicht eröffnen zu lassen, um dann den Angriff und das Tempo zu übernehmen und mit Gegenspin zu agieren. Diesem Thema widmet sich Martin Adomeit in seinem heutigen Trainingstipp.

Materialtipp: Dos und Don’ts gegen Materialspieler

Die Materialtipp-Reihe des Noppen-Experten Sebastian Sauer nähert sich dem Ende. Im sechsten und letzten Video wechselt Sauer die Seiten und verrät Dos und Don’ts für Spieler, die gegen einen Noppen- oder Antikünstler antreten. Welche Fehler begegnen Sauer immer wieder und wie kann man ihnen entgegenwirken? Wer sich weitere Tipps zum Materialspiel wünscht, darf sich freuen: Die nächste Tipp-Reihe mit Sauer ist bereits in der Planung.

Trainingstipp: Die Technik des Rückhand-Spinblocks

Der zweite Fortgeschrittenen-Tipp der neuen Trainingsreihe von Martin Adomeit beschäftigt sich mit der Grundtechnik des sogenannten Rückhand-Spinblocks. Wang Nan und Werner Schlager waren in der internationalen Spitze die ersten Profis, die diesen mittlerweile als Standard zu bezeichnenden Schlag regelmäßig einsetzten. myTT-Trainingsexperte Adomeit hält den in niedrigen Klassen üblichen, geraden Standardblock dagegen für veraltet. Warum, das erfahren Sie in den folgenden vier Übungen.

Mentaltipp: Nicht vom Gegner ablenken lassen

Wer kennt sie nicht, die lautstarken Gegner, die auch den kleinsten Punkt mit einem kräftigen „Tscho-Allez“ feiern oder mit sich selbst diskutieren und lamentieren, wenn es gerade nicht läuft. Wie leicht lässt man sich von so etwas ablenken, was dem Gegner geradezu in die Hände spielt?! Da man keinen Einfluss darauf hat, wie sich der Gegner verhält, erklärt Sportpsychologe Dr. Christian Zepp in seinem Mentaltipp, was man selbst tun kann, um sich nicht aus dem Konzept bringen zu lassen.

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