Auch wenn man am Tisch am Ende meistens alleine steht, kann die Mannschaft um einen herum großen Einfluss auf den eigenen Erfolg haben. Sportpsychologe Dr. Christian Zepp erklärte im ersten Teil seines Mentaltipps über Gruppenprozesse die Bedeutung von Rollen, Kommunikation und Zusammenhalt in einer Mannschaft. In der Fortsetzung geht er unter anderem darauf ein, wie einem die Identifikation mit dem Team im Spiel gegen andere helfen kann.
Tischtennis spielt man alleine? Von wegen! Vor allem in den unteren Sphären unserer Sportart ist man meistens im Team unterwegs und kämpft zu sechst oder zu viert um den Sieg. Die Mannschaft sollte dabei nicht bloß eine zufällige Kombination von Einzelspielern sein, sondern kann entscheidend zum Erfolg beitragen. Sportpsychologe Dr. Christian Zepp erklärt in einem zweiteiligen Mentaltipp, wie Gruppenprozesse die Teamleistung beeinflussen können.
Auf allen Ebenen des Tischtennissports kommt es immer wieder zu Duellen zwischen einem vermeintlich Übermächtigen und einem auf dem Papier Schwächeren. In unserem Mentaltipp zeigt der Sportpsychologe und Berater der deutschen TT-Nationalmannschaft, Dr. Christian Zepp, warum sich der haushohe Favorit nicht zu sicher fühlen darf und wie es der Underdog schafft, sich nicht von vorne herein aufzugeben. Die wichtigsten Stichwörter sind Selbstvertrauen und Demut.
Wir sind bei der vorerst letzten Ausgabe unserer Balleimertipps mit Lei Yang angekommen. Zum Abschluss geht der A-Lizenz-Trainer einmal mehr auf Vorteile eine, die das Training am Balleimer im Vergleich zum herkömmlichen Training bietet. So lassen sich Spielzüge punktgenau einstudieren, aber auch das Einspielen mit unterschiedlichen Spinvariationen ist recht einfach möglich.
„Mensch, wie blöd kann man eigentlich sein?“, „Das ist noch unter Kreisklasseniveau, was ich heute abliefere!“ oder „Komm, ich geh gleich unter die Dusche!“ - Selbstgespräche schallen häufig durch Deutschlands Tischtennishallen. Was man an anderer Stelle vielleicht als seltsam ansehen würde, kann im Sport allerdings tatsächlich als Schlüssel zu guter Leistung dienen. Wie man Selbstgespräche gewinnbringend einsetzt, erklärt uns Sportpsychologe Dr. Christian Zepp.
Im Trainingsalltag wird das Balleimertraining in den meisten Vereinen streng vernachlässigt, in vielen Fällen – wenn überhaupt – nur im Jugendtraining angewandt. Dabei bietet es eine Menge Vorteile im Verglech zum herkömmlichen Training. Im Video erklärt A-Lizenz-Trainer Lei Yang, was die grundlegenden Vorteile sind und warum das Balleimertraining gut für die eigene Beinarbeit ist.
Von rund 1000 myTischtennis-Lesern gab fast die Hälfte im Februar bei einer Umfrage an, bei Punktspielen sehr nervös zu sein und deshalb nicht die volle Leistung abrufen zu können. Das muss nicht sein! Helfen können Routinen und Rituale. Warum diese allerdings sinnvoll und selbst bestimmbar sein sollten, verrät im Mentaltipp Sportpsychologe Christian Zepp, der gerade bei der WM auch wieder die deutsche Nationalmannschaft in diesem Bereich betreut.
Der Balleimer wird bei Ihnen im Training nur höchst selten ausgepackt? A-Lizenztrainer Lei Yang kennt die vielen Vorteile, die Übungen am Balleimer bieten, und möchte Trainer und Spieler dazu ermutigen, öfter einmal ein Multiballtraining zu versuchen. Denn eine Sache, die man am Balleimer ganz wunderbar trainieren kann, ist die Technik. Im Video erklärt er, warum es sich lohnt, hierfür zum Balleimer zu greifen.
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