Manchmal kann Migräne auch Gutes bringen. Zum Beispiel dann, wenn man dadurch mal Zeit dafür findet, sich in Ruhe einen Überblick über die bisherigen WM-Ergebnisse jenseits der deutschen Spiele zu verschaffen. Und so fiel myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz in ihrer Zwangsauszeit heute Morgen die Vielzahl an Spielern ins Auge, die in Halmstad über sich hinauswachsen. Für sie ist dies keine Konsequenz der guten Seeluft, sondern eines gesunden Teamspirits.
Die sportlichen Leistungen machen bei einer Weltmeisterschaft nur einen Teil des Gesamterlebnisses aus. Der andere Teil liegt in den Händen der Organisatoren und Fans, die vor Ort für die richtige Atmosphäre sorgen. myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz hat den ersten Tag bei der Team-WM im beschaulichen Halmstad auf sich wirken lassen und ist überzeugt: Das 94.000-Einwohner-Städtchen tickt gerade ganz und gar im Takt eines Tischtennisballs.
Tischtennis ist sowohl ein bisschen Individual- als auch Mannschaftssport. Während sich so mancher vor allem auf seine eigene Entwicklung konzentriert, ist unserem Marketingmanager Marius Küper besonders eines wichtig: der Zusammenhalt in der Mannschaft und im Verein. In seinem Blog bricht der Bezirksligaspieler eine Lanze für ein intaktes Vereinsleben und zeigt am Beispiel seines Vereins WRW Kleve, wie es funktionieren kann.
Die Tendenz ist deutlich erkennbar. So wie viele Leute einen bestimmten Film lieber zu einem selbst gewählten Zeitpunkt bei einem Streamingdienst im Internet anschauen, als gezwungenermaßen um 20:15 Uhr den Fernseher einzuschalten, so möchten viele auch ihren Sport genau dann ausführen, wann sie es möchten. Was diese Tendenz für den Tischtennissport und das Vereinsleben bedeutet, überlegt myTischtennis.de-Geschäftsführer Jochen Lang in seinem Blog.
Wäre dieser World Cup der Herren als Kinofilm über die Leinwand geflimmert, hätte man ihn vielleicht als mitreißend, aber doch etwas konstruiert bewertet. Timo Boll holt erst ein 4:10 im Entscheidungssatz gegen Chinas Shootingstar Lin Gaoyuan auf, schlägt dann den Dominator unserer Zeit, Ma Long, es kommt zum ersten deutschen Finale der World Cup-Geschichte und Dimitrij Ovtcharov siegt in seinem Endspieldebüt. myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz über ein denkwürdiges Wochenende.
Sind Tischtennis-Regularien bei internationalen Turnieren manchmal vielleicht etwas zu kompliziert? myTischtennis-Redakteur Daniel Koch geht in seinem Blog heute auf dieses Thema ein, erinnert sich dabei an einen Fall der EM 2015 in Jekaterinburg und vergleicht diesen mit dem aktuellen Geschehen bei den Kontinentalwettkämpfen in Luxemburg.
Die Sommerzeit und gerade die Zeit der Sommerferien ist nicht die absolute Hochphase des Tischtennis, zumal viele Hallen auch einfach geschlossen sind. Stark vom Wetter abhängig macht Redakteur Daniel seine Tischtennisaktivitäten in diesen Monaten, in denen die Trainingsmotivation bei ihm nicht immer ganz groß ist. In seinem Blog beschreibt er jenen Umstand und erklärt, warum er doch wieder vermehrt den Weg in die Halle findet.
Ma Longs, Xu Xins und Fan Zhendongs Boykott des Achtelfinals der China Open haben für viel Aufruhr in der Szene und in ihrem Heimatland gesorgt. Noch gibt es vor allem über die genauen Hintergründe kaum gesicherte Fakten. myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz beschränkt sich daher in ihrem Blog auf die Protestaktion in der Halle und überlegt, ob diese eine Heldentat oder einfach respektlos war.
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