Vorschläge, wie man mehr Zuschauer dazu bekommt, Tischtennis zu schauen, werden von der Basis gemeinhin mit wenig Begeisterung aufgenommen - vor allem, wenn dafür Regeländerungen vonnöten sind. Dennoch will man auch nicht unter Ausschluss der Öffentlichkeit spielen. myTischtennis-Geschäftsführer Jochen Lang macht sich in seinem Blog Gedanken zum richtigen Maß für unseren Sport zwischen ‚Rambazamba‘ und ‚stiller Post‘.
Seit etwas mehr als zehn Jahren ist Redakteur Daniel nicht nur als Spieler, sondern auch als Jugendtrainer und -betreuer beim TV Arnoldsweiler im Einsatz. Ein paar Jahre übernahm er regelmäßig eine wöchentliche Trainingseinheit, inzwischen ist er meist 'nur' noch bei Spielen als Betreuer dabei. Welche Erfahrungen er mit der besagten "Generation Z" macht und gemacht hat, beschreibt er in seinem Blog.
Seit der Saison 2016/17 dürfen Schüler, Jugendliche und Senioren für einen zweiten Verein in einer anderen Altersklasse antreten. Diese altersbezogene Spielberechtigung wurde auch bei den deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Senioren am vergangenen Wochenende fleißig genutzt, wie zum Beispiel von myTischtennis-Geschäftsführer Jochen Lang, der für die Ü40-Mannschaft des Oldenburger TB antrat. In seinem Blog erzählt er, was er von der Regelung hält.
Die Team-WM in Halmstad ist zwar seit Sonntag beendet, eines darf traditionell aber nicht fehlen: das WM-ABC. myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz war während der gesamten WM in Halmstad vor Ort und fasst ihre Eindrücke nach den 26 Buchstaben des Alphabets geordnet zusammen. Von A wie Arena bis Z wie Zuschauer gab es wieder einiges, das ihr in und außerhalb des Wettkampfs aufgefallen ist.
Manchmal kann Migräne auch Gutes bringen. Zum Beispiel dann, wenn man dadurch mal Zeit dafür findet, sich in Ruhe einen Überblick über die bisherigen WM-Ergebnisse jenseits der deutschen Spiele zu verschaffen. Und so fiel myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz in ihrer Zwangsauszeit heute Morgen die Vielzahl an Spielern ins Auge, die in Halmstad über sich hinauswachsen. Für sie ist dies keine Konsequenz der guten Seeluft, sondern eines gesunden Teamspirits.
Die sportlichen Leistungen machen bei einer Weltmeisterschaft nur einen Teil des Gesamterlebnisses aus. Der andere Teil liegt in den Händen der Organisatoren und Fans, die vor Ort für die richtige Atmosphäre sorgen. myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz hat den ersten Tag bei der Team-WM im beschaulichen Halmstad auf sich wirken lassen und ist überzeugt: Das 94.000-Einwohner-Städtchen tickt gerade ganz und gar im Takt eines Tischtennisballs.
Tischtennis ist sowohl ein bisschen Individual- als auch Mannschaftssport. Während sich so mancher vor allem auf seine eigene Entwicklung konzentriert, ist unserem Marketingmanager Marius Küper besonders eines wichtig: der Zusammenhalt in der Mannschaft und im Verein. In seinem Blog bricht der Bezirksligaspieler eine Lanze für ein intaktes Vereinsleben und zeigt am Beispiel seines Vereins WRW Kleve, wie es funktionieren kann.
Die Tendenz ist deutlich erkennbar. So wie viele Leute einen bestimmten Film lieber zu einem selbst gewählten Zeitpunkt bei einem Streamingdienst im Internet anschauen, als gezwungenermaßen um 20:15 Uhr den Fernseher einzuschalten, so möchten viele auch ihren Sport genau dann ausführen, wann sie es möchten. Was diese Tendenz für den Tischtennissport und das Vereinsleben bedeutet, überlegt myTischtennis.de-Geschäftsführer Jochen Lang in seinem Blog.
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