Während die internen Ausscheidungsspiele um die Startplätze für die WM 2019 in Japan oder China längst abgeschlossen sind, ist das deutsche Herrenteam noch mitten im Wettbewerb. Macht Bastian Steger das Rennen oder doch Ricardo Walther oder Benedikt Duda? Eine Woche vor WM-Start ist diese Frage noch nicht geklärt. myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz, die ihr Flugticket nach Budapest schon sicher hat, denkt über Vor- und Nachteile dieser Methode nach.
Zur Saison 2017/2018 verließ unser dualer Student Sebastian Leib den bayerischen TSV Pentenried und schloss sich dem TTC Union Düsseldorf an. Am Ende der aktuellen Spielzeit konnte er mit der ersten Mannschaft in der Verbandsliga die Meisterschaft und den Aufstieg in die NRW-Liga feiern. Was dem 21-Jährigen mit Blick auf rotierende Aufstellungen und deren Auswirkungen auf den Ligabetrieb aufgefallen ist, schildert er in seinem Blog.
Der Trend ist klar: Immer weniger Menschen entscheiden sich, Tischtennis in einem Verein zu spielen. Und von denen, die ein Anmeldeformular unterschreiben, möchten viele nur noch sporadisch eingesetzt werden. Wie kann man diese Entwicklung aufhalten? Dafür muss man zunächst einmal detailliert analysieren, was den Spielern wichtig ist und was ihnen den Spaß am Sport nimmt, findet myTischtennis-Geschäftsführer Jochen Lang und regt eine groß angelegte Umfrage an.
Spielen Sie bei Bezirksmeisterschaften mit, wenn Sie sich dafür qualifiziert haben, oder sparen Sie sich diese Veranstaltung? Unser dualer Student Sebastian Leib ist in diesem Jahr nun schon zum zweiten Mal in Folge in das Teilnehmerfeld der Meisterschaften nachgerückt, weil im Bezirk Düsseldorf viele Spieler abgesagt hatten. In seinem Blog überlegt er, welche Gründe für und gegen eine Teilnahme sprechen und warum er persönlich sofort zugesagt hat, als er nachnominiert wurde.
An diesem Sonntag findet die EM in Alicante ihren Abschluss, nach spannenden Wettkampftagen mit einer Reihe von deutschen Erfolgen. Redakteur Daniel Koch hat das Turnier auf sich wirken lassen, mit anderen verglichen, will in seinem Blog aber nicht auf die sportliche Bilanz aus deutscher Sicht eingehen, sondern mal auf Spieler, die sonst wohl eher weniger im Fokus stehen.
Vorschläge, wie man mehr Zuschauer dazu bekommt, Tischtennis zu schauen, werden von der Basis gemeinhin mit wenig Begeisterung aufgenommen - vor allem, wenn dafür Regeländerungen vonnöten sind. Dennoch will man auch nicht unter Ausschluss der Öffentlichkeit spielen. myTischtennis-Geschäftsführer Jochen Lang macht sich in seinem Blog Gedanken zum richtigen Maß für unseren Sport zwischen ‚Rambazamba‘ und ‚stiller Post‘.
Seit etwas mehr als zehn Jahren ist Redakteur Daniel nicht nur als Spieler, sondern auch als Jugendtrainer und -betreuer beim TV Arnoldsweiler im Einsatz. Ein paar Jahre übernahm er regelmäßig eine wöchentliche Trainingseinheit, inzwischen ist er meist 'nur' noch bei Spielen als Betreuer dabei. Welche Erfahrungen er mit der besagten "Generation Z" macht und gemacht hat, beschreibt er in seinem Blog.
Seit der Saison 2016/17 dürfen Schüler, Jugendliche und Senioren für einen zweiten Verein in einer anderen Altersklasse antreten. Diese altersbezogene Spielberechtigung wurde auch bei den deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Senioren am vergangenen Wochenende fleißig genutzt, wie zum Beispiel von myTischtennis-Geschäftsführer Jochen Lang, der für die Ü40-Mannschaft des Oldenburger TB antrat. In seinem Blog erzählt er, was er von der Regelung hält.
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