Dass sich Mannschaften oder ganze Vereine auflösen, hat Redakteur Daniel bisher eher von anderen Klubs mitbekommen. Diesmal erwischt es aber seinen Verein, den TV Arnoldsweiler. Der wird seine erste Mannschaft (Bezirksliga) nach vielen Abgängen zurückziehen und damit seit Jahrzehnten zum ersten Mal auf Bezirksebene (oder höher) kein Team stellen können. In seinem Blog überlegt Daniel, wie man sich als Verein von anderen abheben und es schaffen kann, die verschiedenen Interessen von Spielern unter einen Hut zu bekommen.
Eine überaus ereignisreiche Weltmeisterschaft ist am Sonntag zu Ende gegangen. myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz ist inzwischen nach Düsseldorf zurückgekehrt und hat natürlich ihr traditionelles WM-ABC im Gepäck. Zum Ordnen ihrer Eindrücke nimmt sie wieder die 26 Buchstaben des Alphabets zu Hilfe und beschreibt von An Jaehyun bis Z wie Zeh, was und wer ihr in Budapest besonders aufgefallen ist.
Diese WM ist wirklich außergewöhnlich. Fan Zhendong raus, Tomokazu Harimoto raus, ein Qualifikant im Einzelhalbfinale. So viele Überraschungen und Favoritenstürze und so viele Nicht-Chinesen im Endspiel hatten wir bei einer Weltmeisterschaft selten. myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz macht sich darüber Gedanken, wie es zu dieser Konstellation kommt und ob dies gut für das Turnier und den Sport ist.
Mit insgesamt fünf Spielen des deutschen Teams ist die Individual-WM in Budapest gestern ziemlich ruhig angelaufen. Dass sich das spätestens morgen abrupt ändern wird, weiß myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz, die sich schon mal auf möglicherweise 22 Spiele mit deutscher Beteiligung am morgigen Dienstag einstellt. Ist man in Budapest auch organisatorisch bereit, dass es richtig losgeht? Das überlegt Schäbitz nach WM-Tag Nummer eins in ihrem Blog.
Während die internen Ausscheidungsspiele um die Startplätze für die WM 2019 in Japan oder China längst abgeschlossen sind, ist das deutsche Herrenteam noch mitten im Wettbewerb. Macht Bastian Steger das Rennen oder doch Ricardo Walther oder Benedikt Duda? Eine Woche vor WM-Start ist diese Frage noch nicht geklärt. myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz, die ihr Flugticket nach Budapest schon sicher hat, denkt über Vor- und Nachteile dieser Methode nach.
Zur Saison 2017/2018 verließ unser dualer Student Sebastian Leib den bayerischen TSV Pentenried und schloss sich dem TTC Union Düsseldorf an. Am Ende der aktuellen Spielzeit konnte er mit der ersten Mannschaft in der Verbandsliga die Meisterschaft und den Aufstieg in die NRW-Liga feiern. Was dem 21-Jährigen mit Blick auf rotierende Aufstellungen und deren Auswirkungen auf den Ligabetrieb aufgefallen ist, schildert er in seinem Blog.
Der Trend ist klar: Immer weniger Menschen entscheiden sich, Tischtennis in einem Verein zu spielen. Und von denen, die ein Anmeldeformular unterschreiben, möchten viele nur noch sporadisch eingesetzt werden. Wie kann man diese Entwicklung aufhalten? Dafür muss man zunächst einmal detailliert analysieren, was den Spielern wichtig ist und was ihnen den Spaß am Sport nimmt, findet myTischtennis-Geschäftsführer Jochen Lang und regt eine groß angelegte Umfrage an.
Spielen Sie bei Bezirksmeisterschaften mit, wenn Sie sich dafür qualifiziert haben, oder sparen Sie sich diese Veranstaltung? Unser dualer Student Sebastian Leib ist in diesem Jahr nun schon zum zweiten Mal in Folge in das Teilnehmerfeld der Meisterschaften nachgerückt, weil im Bezirk Düsseldorf viele Spieler abgesagt hatten. In seinem Blog überlegt er, welche Gründe für und gegen eine Teilnahme sprechen und warum er persönlich sofort zugesagt hat, als er nachnominiert wurde.
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