Tischtennis kann man außerhalb der städtischen Sporthallen quasi überall spielen, egal ob auf dem Schulhof, im Park oder zu Hause im Garten. Es gibt aber auch durchaus ungewöhnliche Orte für unseren geliebten Sport, beispielsweise ein Gefängnis. Unser Redaktions-Volontär Fabian Kleintges-Topoll hat in der Vergangenheit schon öfter hinter Gittern gespielt. In seinem Blog berichtet er über seine Erfahrungen im Spiel gegen Häftlinge in einer Justizvollzugsanstalt.
Wenn man zu einem Turnier fährt, will man vor allem eins: spielen. Möglichst viel, lang und erfolgreich. Wenn es dann aber negativere Erfahrungen gibt als die Niederlage am Tisch, kann man den Tag als gebraucht betrachten. Unser dualer Student Sean Gouttrin ist mal einem Turnier bestohlen worden. In seinem Blog berichtet er über dieses sowie ein weiteres Vorkommnis derselben Art.
Bei der letzten Mannschafts-EM, 2017 in Luxemburg, wurde beim ETTU-Kongress beschlossen, künftige Turniere mit nur noch 24 Mannschaften statt 44 (Herren) bzw. 32 (Damen) auszutragen und die Gruppenphase 'umzukrempeln'. Bei früheren Turnieren vor dem Jahr 2015 waren es nämlich sogar noch deutlich mehr als 50 Teams pro Geschlecht gewesen. In seinem Blog blickt Redakteur Daniel auf das Turnier in Nantes und zieht ein eher positives Fazit zur Verkleinerung der EM.
Haben Sie in den vergangenen Wochen die indische Liga Ultimate Table Tennis verfolgt? myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz beschäftigte sich fast täglich mit den Chennai Lions, Goa Challengers oder RP-SG Mavericks und stellt dem innovativen Turnier ein sehr gutes Zeugnis aus. Vor allem an die Präsentation kommt ihrer Meinung nach aktuell kaum ein anderes Tischtennisturnier heran.
Dass sich Mannschaften oder ganze Vereine auflösen, hat Redakteur Daniel bisher eher von anderen Klubs mitbekommen. Diesmal erwischt es aber seinen Verein, den TV Arnoldsweiler. Der wird seine erste Mannschaft (Bezirksliga) nach vielen Abgängen zurückziehen und damit seit Jahrzehnten zum ersten Mal auf Bezirksebene (oder höher) kein Team stellen können. In seinem Blog überlegt Daniel, wie man sich als Verein von anderen abheben und es schaffen kann, die verschiedenen Interessen von Spielern unter einen Hut zu bekommen.
Eine überaus ereignisreiche Weltmeisterschaft ist am Sonntag zu Ende gegangen. myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz ist inzwischen nach Düsseldorf zurückgekehrt und hat natürlich ihr traditionelles WM-ABC im Gepäck. Zum Ordnen ihrer Eindrücke nimmt sie wieder die 26 Buchstaben des Alphabets zu Hilfe und beschreibt von An Jaehyun bis Z wie Zeh, was und wer ihr in Budapest besonders aufgefallen ist.
Diese WM ist wirklich außergewöhnlich. Fan Zhendong raus, Tomokazu Harimoto raus, ein Qualifikant im Einzelhalbfinale. So viele Überraschungen und Favoritenstürze und so viele Nicht-Chinesen im Endspiel hatten wir bei einer Weltmeisterschaft selten. myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz macht sich darüber Gedanken, wie es zu dieser Konstellation kommt und ob dies gut für das Turnier und den Sport ist.
Mit insgesamt fünf Spielen des deutschen Teams ist die Individual-WM in Budapest gestern ziemlich ruhig angelaufen. Dass sich das spätestens morgen abrupt ändern wird, weiß myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz, die sich schon mal auf möglicherweise 22 Spiele mit deutscher Beteiligung am morgigen Dienstag einstellt. Ist man in Budapest auch organisatorisch bereit, dass es richtig losgeht? Das überlegt Schäbitz nach WM-Tag Nummer eins in ihrem Blog.
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