Die erste Hälfte der Olympischen Spiele in Tokio ist vorbei und Redakteurin Janina Schäbitz schaut sich zum Bergfest einmal die Organisation des Großevents an. Ohne Zweifel wurde an alles gedacht, jeder Ablauf bis ins kleinste Detail organisiert. In der Praxis zeigt sich bloß langsam, dass viele Dinge vielleicht sogar ein bisschen zu durchorganisiert sind. In ihrem Blog beschreibt Schäbitz, welche Regeln und Pflichten täglich zu erfüllen sind.
Während sich gestern Abend ein Taifun auf die Küste Japans zubewegte, geriet auch das chinesische Tischtennisteam förmlich in einen Wirbelsturm. Die erste Möglichkeit, bei den Olympischen Spielen in Tokio ganz nach oben aufs Tischtennis-Treppchen zu klettern, verpassten die Chinesen und ließen stattdessen Jun Mizutani und Mima Ito den Vortritt. Redakteurin Janina Schäbitz saß vor Ort auf der Tribüne und ließ sich von der Begeisterung der Japaner anstecken. Ist da noch mehr zu holen?
Wer bei der gestrigen Eröffnungsfeier die Augen nach den deutschen Tischtennisstars offen gehalten hat, wird vergeblich gesucht haben. Das DTTB-Team entschied sich, geschlossen nicht an den Feierlichkeiten teilzunehmen. So musste Redakteurin Janina Schäbitz das deutsche Tischtennis-Fähnchen im Olympiastadion hochhalten - wenn auch ‚nur‘ auf der Pressetribüne. Für die Olympia-Debütantin war dies ein ganz besonderes Erlebnis, ein bitterer Beigeschmack war dennoch dabei.
Glück spielt bei den Olympischen Spielen in Tokio eine wichtige Rolle. Das beginnt bei der Wartezeit am Flughafen, bis man die Einreiseformalitäten hinter sich gebracht hat, geht weiter bei der Verordnung oder dem Erlass einer dreitägigen Quarantäne und führt schließlich zur Auslosung, die im Tischtennis am heutigen Tag stattgefunden hat. Redakteurin Janina Schäbitz hatte in Tokio bisher gute Beziehungen zu Fortuna, hätte dem deutschen Team aber gerne etwas davon abgegeben.
Mit einem Jahr Verspätung geht es heute los: Redakteurin Janina Schäbitz macht sich auf den Weg zu den Olympischen Spielen in Tokio, um die myTischtennis.de-User und Leser des Magazins tischtennis mit News aus erster Hand vom größten Sportereignis der Welt zu versorgen. Wer nun glaubt, jetzt beginne das große Abenteuer erst, liegt aber falsch: Über Monate zieht sich der nervenzehrende bürokratische Marathon bereits, mit dem diese besonderen ‚Corona-Spiele‘ verbunden sind.
Sportliche Leistungen sind nur ein Teil des bewährten Rezepts für erfolgreiche Olympische Spiele. Einen anderen, ganz entscheidenden Teil machen die Sportbegeisterten vor und hinter den Kulissen aus, die sich in der Olympiastadt treffen. Nachdem im März bereits die ausländischen Zuschauer ausgeladen worden sind, steht nun fest, dass die Wettkämpfe in Tokio vor leeren Rängen stattfinden werden. Für Redakteurin Janina Schäbitz, die nächste Woche nach Japan fliegt, ist das die richtige Entscheidung.
Sechs Tage Individual-EM in Warschau liegen hinter uns. Es war die erste EM unter Corona-Bedingungen und sicher nicht die letzte, denn schon in drei Monaten steht im rumänischen Cluj die Mannschafts-EM an. Mit vier von fünf möglichen Titelgewinnen und drei Silbermedaillen war es die erfolgreichste EM für Deutschland aller Zeiten. Nach dem Ende des Turniers zieht Redakteur Daniel Koch in seinem Blog in mehrerlei Hinsicht Bilanz.
Viele Turniere mussten in den vergangenen mehr als 15 Monaten aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden, darunter auch die Individual-EM in Warschau, die eigentlich vom 15. bis 20. September 2020 hätte stattfinden sollen. Fast zwei Jahre musste man sich auf die Austragung einer TT-EM nun gedulden, morgen ist es endlich wieder soweit. Dass nach der langen Pause die Vorfreude umso größer ist, beschreibt Redakteur Daniel Koch, der in Warschau vor Ort ist, in seinem Blog.
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