Im zweiten Saisonspiel der 1. Kreisklasse Niederrhein (Gruppe 3) traf unser Redaktionsvolontär Fabian Kleintges-Topoll in der vergangenen Woche mit seiner zweiten auf die dritte Mannschaft des TuS Borth. In seinem Blog beschreibt der 25-Jährige, wie er den internen Mannschaftskampf im Punktspielbetrieb erlebt hat und warum es nicht immer einfach ist, gegen die eigenen Vereinskollegen in den normalen Wettkampfmodus zu schalten.
Noch wenige Tage, dann beginnt in vielen Landesverbänden die Saison 2021/2022. Nach zehn langen Monaten ohne Punktspiel ist die Vorfreude auch bei den myTischtennis-Mitarbeitern riesig. Anders als in der Vorsaison werden die Mannschaftskämpfe unter anderem im WTTV wieder mit Doppel ausgetragen. Eine Entscheidung, die die aktiven Spieler der myTT-Crew durchaus begrüßen. Fünf davon berichten im Blog über ihre persönlichen Erwartungen so kurz vor dem Start.
Sind Sie schon in der neuen Welt von World Table Tennis angekommen? myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz fremdelt auch nach dem dritten offiziellen Turnier in Budapest noch mit dem Nachfolger der ITTF World Tour, was vor allen Dingen mit der Präsentation zusammenhängt. Die wichtigsten Spiele an Tisch eins sind nur gegen Geld zu streamen, der Live-Ticker stockt und die Webseite wird auch nach einer gewissen Eingewöhnungszeit nicht übersichtlicher.
In zwei Wochen Olympia kommen eine Menge Ereignisse und Eindrücke zusammen. Redakteurin Janina Schäbitz war live in Tokio vor Ort und fasst die prägendsten Erinnerungen mit ein paar Tagen Abstand in alphabetischer Reihenfolge zusammen. Von A wie Alter, das in den Tischtenniswettbewerben von Tokio von zwölf bis 58 Jahren reichte, bis Z für (nicht anwesende) Zuschauer erzählt sie im Olympia-ABC, was sicher noch länger im Gedächtnis bleibt.
Die erste Hälfte der Olympischen Spiele in Tokio ist vorbei und Redakteurin Janina Schäbitz schaut sich zum Bergfest einmal die Organisation des Großevents an. Ohne Zweifel wurde an alles gedacht, jeder Ablauf bis ins kleinste Detail organisiert. In der Praxis zeigt sich bloß langsam, dass viele Dinge vielleicht sogar ein bisschen zu durchorganisiert sind. In ihrem Blog beschreibt Schäbitz, welche Regeln und Pflichten täglich zu erfüllen sind.
Während sich gestern Abend ein Taifun auf die Küste Japans zubewegte, geriet auch das chinesische Tischtennisteam förmlich in einen Wirbelsturm. Die erste Möglichkeit, bei den Olympischen Spielen in Tokio ganz nach oben aufs Tischtennis-Treppchen zu klettern, verpassten die Chinesen und ließen stattdessen Jun Mizutani und Mima Ito den Vortritt. Redakteurin Janina Schäbitz saß vor Ort auf der Tribüne und ließ sich von der Begeisterung der Japaner anstecken. Ist da noch mehr zu holen?
Wer bei der gestrigen Eröffnungsfeier die Augen nach den deutschen Tischtennisstars offen gehalten hat, wird vergeblich gesucht haben. Das DTTB-Team entschied sich, geschlossen nicht an den Feierlichkeiten teilzunehmen. So musste Redakteurin Janina Schäbitz das deutsche Tischtennis-Fähnchen im Olympiastadion hochhalten - wenn auch ‚nur‘ auf der Pressetribüne. Für die Olympia-Debütantin war dies ein ganz besonderes Erlebnis, ein bitterer Beigeschmack war dennoch dabei.
Glück spielt bei den Olympischen Spielen in Tokio eine wichtige Rolle. Das beginnt bei der Wartezeit am Flughafen, bis man die Einreiseformalitäten hinter sich gebracht hat, geht weiter bei der Verordnung oder dem Erlass einer dreitägigen Quarantäne und führt schließlich zur Auslosung, die im Tischtennis am heutigen Tag stattgefunden hat. Redakteurin Janina Schäbitz hatte in Tokio bisher gute Beziehungen zu Fortuna, hätte dem deutschen Team aber gerne etwas davon abgegeben.
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