Für alle Sportdoku- und Tischtennis-Fans: Das DTTB-Team wurde bei den Weltmeisterschaften 2023 in Durban, Südafrika mit der Kamera begleitet - von der Anreise, dem ersten Training bis zum WM-Debüt von Annett Kaufmann oder der Erfolgsgeschichte des Doppels Dimitrij Ovtcharov/Patrick Franziska. Ein interessanter Blick hinter die Kulissen beim wichtigsten Tischtennis-Event des Jahres in Spielfilmlänge.
Zwei Wettbewerbe, zwei Titel - mit dieser Bilanz kehrte Thomas Schmidberger von der Para-EM in Sheffield zurück. Im Interview mit myTischtennis.de erzählt der Europameister, wie er seine Chancen einschätzt, auch bei den Paralympics 2024 in Paris abzuräumen, ob er seinen Dauerrivalen Feng Panfeng aus China bis dahin noch einmal sehen wird und wie es ihm gefällt, nun Doppel mit Valentin Baus - statt im Team mit Thomas Brüchle - zu spielen.
Jeder, der halbwegs ambitioniert Tischtennis spielt, weiß, wie sehr der Unterschied zwischen Gewinnen und Verlieren oftmals weniger eine Sache der reinen Fitness, sondern mindestens ebenso eine des Kopfes ist. Nicht zuletzt, weil eine Harmonie von beidem auch im alltäglichen Leben erheblich helfen kann, zeigen wir jetzt, worauf es ankommt.
Tischtennis hat in den vergangenen Jahren in deutschen Büros einen regelrechten Boom erlebt. Was früher abgesehen vom Profisport vielleicht als reines Freizeitvergnügen galt, ist heute ein fester Bestandteil in vielen modernen Arbeitsumgebungen. Die flexiblen, kreativen Büros von heute setzen nicht mehr nur auf ergonomische Stühle und schicke Meetingräume – sie integrieren auch Aktivitäten wie Tischtennis, um die Mitarbeitermotivation und das Wohlbefinden zu steigern.
Die WTT Youth Contender Dammam 2024 war ein spektakuläres Event, das die besten jungen Talente im Tischtennis zusammenbrachte. Indische Spieler haben in diesem Jahr besonders beeindruckt und zahlreiche Medaillen in verschiedenen Kategorien gewonnen. Ihre herausragenden Leistungen haben nicht nur die Zuschauer begeistert, sondern auch die Trainer und Experten der Sportwelt. Wie sie auch noch Unterstützung erfahren.
Hinter Ni Xia Lian (60) und Fu Yu (44) zählten Robert Gardos (44), Panagiotis Gionis (43) und Timo Boll (42) zu den ältesten Profis bei der Team-Europameisterschaft in Malmö. Nach der Vorrunde haben wir uns mit den EM-Veteranen Gardos und Gionis über ihre körperliche Verfassung und ihre anhaltende Motivation unterhalten. Die Altstars aus Österreich und Griechenland wollen noch einmal einen Anlauf Richtung Olympische Spiele nehmen. Gardos macht sich zudem Gedanken um die Zeit nach der aktiven Karriere.
Als Nummer drei hinter Georgina Pota und Dora Madarasz ist Leonie Hartbrich eigentlich eine feste Größe im ungarischen Damen-Nationalteam. Doch bei der EM in Malmö konnte die 24-Jährige die Medaillenränge mit ihren Mitspielerinnen nicht ins Visier nehmen. Der Grund: Die ehemalige Bundesligaspielerin mit deutschen Wurzeln hat eine Karrierepause eingelegt. In der Malmö Arena war die Rechtshänderin trotzdem vor Ort. Hartbrich koordinierte die Social-Media-Kanäle der ETTU.
Dimitrij Ovtcharov, Dang Qiu und Patrick Franziska sind bekanntlich nicht mit nach Schweden gereist. So bedeutete die Team-Europameisterschaft in Malmö vor allem für die zweite Reihe der DTTB-Herren eine Chance. Während Ricardo Walther erstmals seit 2017 wieder in einem deutschen Team-EM-Aufgebot standen, feierte Cedric Meissner seine Premiere. Die Nominierung als fünfter Mann war der nächste Schritt auf der Karriereleiter des 23-Jährigen.
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