Mit großen Schritten nähert sich die aktuelle Spielzeit dem Ende, für manche ist sie vielleicht sogar schon beendet. Die letzten beiden Saisonspiele wird Kanten-Klaus in den nächsten Wochen bestreiten. In seinem Blog beschreibt der Kreisklassenspieler, dass in der letzten Saisonphase bei vielen Mannschaften die Luft raus ist und wie es sich verhält, wenn man eine große Anzahl von Spielern gemeldet hat.
Die German Open in Bremen waren ein Zuschauererfolg. Leider aber vor allem für die Zuschauer vor Ort und weniger für die Zuschauer daheim vor ihren Fernsehern. DTTB-Präsident Michael Geiger stimmte nachdenkliche Töne zur insgesamt wieder einmal enttäuschenden Präsenz des Topevents im deutschen Fernsehen an. Unser Blogger Dietmar Kramer findet die Kritik des Verbandschefs richtig und überfällig.
Im Juli 2016 wurde bei der Mitglieder- und Gesellschafterversammlung der TTBL beschlossen, die Sollstärke der Liga zur Saison 2017/18 auf zwölf Mannschaften anzuheben. Mit Bad Königshofen wagte zur aktuellen Spielzeit ein Klub aus der 2. Bundesliga den Schritt in die Erstklassigkeit, mit Jülich wird zur nächsten Saison wohl ein weiterer folgen, wodurch die Sollstärke dann fast erreicht wäre. Über die Vor- und Nachteile der TTBL-Aufstockung spricht Jan Lüke in seinem Blog.
Benedikt Duda durfte bei den deutschen Meisterschaften am Sonntag den Titelgewinn im Doppel bejubeln an der Seite von Dang Qiu, mit dem er in Düsseldorf zusammen mit Nils Hohmeier in in einer WG wohnt. Im Finale bezwangen Duda/Qiu die Titelverteidiger Ricardo Walther/Ruwen Filus. Im Einzel kam für den 23-Jährigen im Viertelfinale das Aus nach einer 0:4-Niederlage gegen Patrick Franziska. In seinem Blog lässt der VICTAS-Spieler Duda die deutschen Meisterschaften Revue passieren.
Das Spiel ist beendet, die Gastmannschaft packt ihre Siebensachen und für die Gastgeber steht die unliebsame Aufgabe des Abbauens auf dem Programm. Geht der Kelch eventuell an einem vorüber, wenn man nur angestrengt in seine Sporttasche guckt? Oder ist es sogar besser, schnell einen Tisch in den Geräteraum zu schieben, so dass man noch etwas heißes Wasser abbekommt? Unser Phasendrescher Philipp Hell kann auch über diese Phase eines Amateurspiels so einiges erzählen.
Die Bundesliga der Damen bietet in der laufenden Saison ein geradezu ungewohntes Bild. In der Eliteklasse mit ihrem Rumpfformat von lediglich sieben Mannschaften und dem ungeliebten Play-off-„Notfallmodus“ herrscht fast in jedem Bereich der Tabelle Spannung. Obwohl die Situation weitgehend nicht alltäglichen Umständen geschuldet ist, hält unser Blogger Dietmar Kramer die Entwicklung für einen möglichen Fingerzeig in Richtung sinnvoller Reformen.
Auch wenn Tischtennisspieler es auf den Zuschauerrängen gerne ruhig haben, hält dies sie nicht davon ab, sich selbst am Tisch auch schon mal von den eigenen Emotionen überwältigen zu lassen. Da wird lautstark geschimpft, es fliegen Schläger und manchmal geht auch eine Umrandung kaputt. Unser Kreisklassenexperte Kanten-Klaus erzählt in seinem heutigen Blog von den typischen Aufregern in den untersten Ligen.
Timo Boll ist ein Phänomen. In einem Alter, in dem andere das Karriereende einläuten, landet der in einem Monat 37-Jährige einen Erfolg nach dem anderen und hat unter anderem durch die Verlängerung seines Vertrags mit Borussia Düsseldorf bis 2022 deutlich gemacht, dass er nicht vorhat, die Tischtennisbühne so schnell zu verlassen. Unser freier Redakteur Jan Lüke analysiert die Welle, auf der der frisch gebackene Europe-Top-16-Sieger gerade reitet, in seinem Blog.
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