Benedikt Duda ist inzwischen auch in Wetzlar angekommen, obwohl er als gesetzter Spieler heute noch nicht in die Box musste. Im zweiten Teil seines DM-Vlogs erzählt er uns, wie er den heutigen Tag vor Ort verbracht hat und was er von der Auslosung hält. Denn bereits morgen Abend könnte ein Duell mit Rekordmeister Timo Boll auf dem Programm stehen. Auf eines kann sich Duda aber auf alle Fälle verlassen: die mentale Unterstützung seines Vaters, der ihn morgen coachen wird.
Die Rückrunde geht langsam in die entscheidende Phase und für die Kreisligaherren der SG Eintracht Regenbach/Wurmtal steht bereits fest: Der Abstieg ist abgewendet worden. Gute Nachrichten auf der einen Seite, auf der anderen Seite fehlt nun vor der zweiten Rückrundenhälfte allerdings eine entscheidende Sache: die Motivation im Kampf um die goldene Ananas, wie uns ‚Phasendrescher‘ Philipp Hell in seinem Blog erzählt.
Wenn man sich die Weltspitze so anschaut, bekommt man nicht gerade den Eindruck, dass Abwehrspieler auf dem Vormarsch sind. Vor allem bei den Herren könnte man sie auch als aussterbende Art bezeichnen. Unser freier Redakteur Jan Lüke glaubt dagegen nicht daran, dass das Abwehrspiel ausstirbt. In seinem Blog gibt er Gründe für das Überleben dieses Spielsystems und sieht durchaus gute Chancen für künftige Abwehrgenerationen.
Die mangelnde Präsenz des Tischtennissports im deutschen Fernsehen ist seit Jahren, ja inzwischen sogar seit Jahrzehnten ein großes Ärgernis. Die Kritik von Eishockey-Nationalspieler Moritz Müller an der anhaltenden Ignoranz der öffentlich-rechtlichen Sender gegenüber anderen Sportarten außer Fußball schlug denn auch kürzlich hohe Wellen in ‚Sport-Deutschland‘. Für unseren Blogger Dietmar Kramer taugt Müllers Vorstoß durchaus als Vorbild für den Tischtennissport.
Der Trend ist klar: Immer weniger Menschen entscheiden sich, Tischtennis in einem Verein zu spielen. Und von denen, die ein Anmeldeformular unterschreiben, möchten viele nur noch sporadisch eingesetzt werden. Wie kann man diese Entwicklung aufhalten? Dafür muss man zunächst einmal detailliert analysieren, was den Spielern wichtig ist und was ihnen den Spaß am Sport nimmt, findet myTischtennis-Geschäftsführer Jochen Lang und regt eine groß angelegte Umfrage an.
Auch für die Kreisligaspieler der SG Eintracht Regenbach/Wurmtal geht es nach der Weihnachtspause wieder los. Und auch wenn die Hinrunde nicht optimal verlief, sind die Schützlinge von Mannschaftsführer Eberhard durchaus motiviert. Dass es zum Rückrundenstart allerdings ausgerechnet gegen den mit einem Chinesen verstärkten FC geht, trübt die Stimmung - zumindest vorübergehend, wie ‚Phasendrescher‘ Philipp Hell in seinem neuesten Blog berichtet.
Wer zu einem Tischtennisspiel geht, muss gewisse Regeln einhalten, um nicht negativ aufzufallen. Dazu gehört zum Beispiel, sich während der Ballwechsel nicht laut zu unterhalten oder bei Kantenbällen nicht zu klatschen. Was passiert, wenn ein fachfremdes Publikum vor Ort ist, konnte man vorige Woche beim Rekordversuch des TuS Uentrop beobachten, wo die Stimmung förmlich überkochte. Unserem Blogger Jan Lüke hat dies noch einmal gezeigt, wie unnötig und kontraproduktiv diese Konventionen sind.
Was steht mehr im Vordergrund? Die eigenen Ambitionen oder das Zusammengehörigkeitsgefühl mit dem Verein und mit der Mannschaft? Diese Frage rückt zu dieser Jahreszeit oft in den Fokus, weil einige Spieler vor der Rückrunde von ihrem Wechselrecht Gebrauch machen. Unser Kreisklassen-Blogger Kanten-Klaus ist kein Fan der ‚Wandervögel‘ und hält in seinem aktuellen Blog ein Plädoyer dafür, seinem Verein die Treue zu halten.
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