Zur Saison 2017/2018 verließ unser dualer Student Sebastian Leib den bayerischen TSV Pentenried und schloss sich dem TTC Union Düsseldorf an. Am Ende der aktuellen Spielzeit konnte er mit der ersten Mannschaft in der Verbandsliga die Meisterschaft und den Aufstieg in die NRW-Liga feiern. Was dem 21-Jährigen mit Blick auf rotierende Aufstellungen und deren Auswirkungen auf den Ligabetrieb aufgefallen ist, schildert er in seinem Blog.
Die Kreisliga-Saison der „Regenwürmer“ der SG Eintracht Regenbach/Wurmtal von 1953 biegt langsam aber sicher auf die Zielgerade ein. Sportlich gesehen ist das Jahr längst gelaufen, besondere Ambitionen hat man – abgesehen von Jungspund Malte – ohnehin nie gehegt. So könnte das Team um Mannschaftsführer und Erbsenzähler Eberhard ganz entspannt dem Saisonende entgegenblicken, stünde nicht noch ein besonders großes Ärgernis bevor: eine englische Woche.
„Die Olympischen Spiele 2020 in Tokio sind mein ultimatives Ziel in meiner Tischtenniskarriere“, sagte vor zwei Jahren ein zwölfjähriger Tomokazu Harimoto. Damals mag man darüber noch gelächelt haben, inzwischen unterschätzt den Japaner kein Topspieler mehr. Aber ist Harimoto in einem Jahr wirklich so weit, die chinesische Serie zu durchbrechen? Der letzte nicht-chinesische Olympiasieger, Ryu Seung Min, kann es sich gut vorstellen. Jan Lüke denkt in seinem Blog darüber nach.
Die Aufnahme des neugegründeten TTC Ebner Ulm markiert einen Meilenstein für die Tischtennis-Bundesliga der Herren. Die Vergabe einer Wildcard für einen Platz in der deutschen Eliteklasse bedeutet jedoch zugleich auch eine Zäsur und sorgt denn auch mitunter für hitzige Debatten in der nationalen Tischtennisszene. Unser Blogger Dietmar Kramer beleuchtet die außergewöhnliche Entscheidung der TTBL.
Es ist ein Ritual, das sich beim Tischtennis durch alle Ligen zieht: Die Begrüßungsrede vor Spielbeginn, die in einigen Ligen auch noch von einer kurzen Verabschiedung nach Spielschluss ergänzt wird. Doch muss es bei der Begrüßungsrede immer der gleiche Wortlaut sein, wie man es so oft erlebt? Kanten-Klaus hält dagegen und erzählt, wie er ein bisschen Pep in die Sache bringt.
Die deutschen Meisterschaften in Wetzlar sind vorbei und Benedikt Duda ist mit zwei Medaillen - Gold im Doppel und Bronze im Mixed - nach Hause zurückgekehrt. Am Tag danach meldet er sich ein letztes Mal in seinem Vlog und erzählt uns, wie zufrieden er mit seinem Turnier ist und was am Ende im Finale gegen Ricardo Walther und Patrick Franziska den Ausschlag zum Sieg gegeben hat. Und gab es gestern Abend eigentlich noch eine Gold-Party in der WG Duda-Qiu-Hohmeier?
Mit acht Spielen hat Benedikt Duda heute ein Pensum absolviert, das auch für ihn sehr ungewohnt ist. Trotzdem hat er sich am Ende dieses langen Tages noch die Zeit genommen, den dritten Teil seines Vlogs aufzunehmen, und spricht über das schwerste Match des Tages, das übrigens nicht das Viertelfinale gegen Timo Boll war, sein Gefühl in Richtung Titelverteidigung im Doppel und wie man an solch einem anstrengenden Tag die Konzentration hoch hält.
Bei dieser deutschen Meisterschaft begnügen wir uns nicht mit Spielberichten und Interviews. Diesmal liefert uns Benedikt Duda einen ganz besonderen Einblick hinter die Kulissen des wichtigsten nationalen Turniers. Der Vertragsspieler unseres Partners VICTAS berichtet uns in seinem Vlog von seinen Erlebnissen in Wetzlar. Die erste Folge hat er bereits gestern nach der letzten Trainingseinheit in Düsseldorf gedreht.
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