Die Pläne von ITTF-Präsident Thomas Weikert für die künftige Positionierung des Tischtennis im internationalen Sportkalender und in der europäischen Sportfamilie sind bemerkenswert. Nach Meinung unseres Bloggers Dietmar Kramer sind seine Initiativen zur Entzerrung des Terminstresses und zur Integration in die European Championships allerdings auch der Versuch, Versäumnisse der Vergangenheit zu korrigieren. Auf den Sport könnten einschneidende Veränderungen zukommen.
Dass sich Mannschaften oder ganze Vereine auflösen, hat Redakteur Daniel bisher eher von anderen Klubs mitbekommen. Diesmal erwischt es aber seinen Verein, den TV Arnoldsweiler. Der wird seine erste Mannschaft (Bezirksliga) nach vielen Abgängen zurückziehen und damit seit Jahrzehnten zum ersten Mal auf Bezirksebene (oder höher) kein Team stellen können. In seinem Blog überlegt Daniel, wie man sich als Verein von anderen abheben und es schaffen kann, die verschiedenen Interessen von Spielern unter einen Hut zu bekommen.
Gegner der neuen Weltrangliste gibt es sowohl auf Zuschauer- als auch auf Spielerseite. Unser freier Redakteur Jan Lüke meldet sich nun in seinem Blog als Befürworter des neuen Berechnungssystems, da dieses seiner Meinung nach maßgeblich dazu beigetragen hat, dass die WM in Budapest ein Feuerwerk von Überraschungen war. Gehörte Ma Long auf Position elf der Setzliste? War Mattias Falcks Weg ins Finale zu leicht? Lüke nimmt Stellung.
Mit einem Bein standen die Spieler der SG Eintracht Regenbach/Wurmtal eigentlich schon in der Sommerpause, als Mannschaftsführer Eberhard die Truppe noch einmal zusammentrommelt. Plötzlich ist der sichere Platz in der zweiten Kreisliga gefährdet - es will tatsächlich eine Mannschaft von unten aufsteigen. ‚Phasendrescher‘ Philipp Hell erzählt uns, wie die ‚Regenwürmer‘ die unerwartete Phase ‚Relegation‘ meistern.
Timo Bolls unfreiwilliges Aus bei den Weltmeisterschaften in Budapest unmittelbar vor wenigstens einer Medaille schmerzt die deutsche Tischtennis-Gemeinde immer noch sehr. Doch selbst wenn das deutsche Idol tatsächlich irgendwann ohne eine Krönung durch einen WM-Titel oder Olympia-Gold zurücktreten sollte, gebührt Boll nach Ansicht unseres Bloggers Dietmar Kramer doch außerordentliche Anerkennung.
Eine überaus ereignisreiche Weltmeisterschaft ist am Sonntag zu Ende gegangen. myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz ist inzwischen nach Düsseldorf zurückgekehrt und hat natürlich ihr traditionelles WM-ABC im Gepäck. Zum Ordnen ihrer Eindrücke nimmt sie wieder die 26 Buchstaben des Alphabets zu Hilfe und beschreibt von An Jaehyun bis Z wie Zeh, was und wer ihr in Budapest besonders aufgefallen ist.
Diese WM ist wirklich außergewöhnlich. Fan Zhendong raus, Tomokazu Harimoto raus, ein Qualifikant im Einzelhalbfinale. So viele Überraschungen und Favoritenstürze und so viele Nicht-Chinesen im Endspiel hatten wir bei einer Weltmeisterschaft selten. myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz macht sich darüber Gedanken, wie es zu dieser Konstellation kommt und ob dies gut für das Turnier und den Sport ist.
Mit insgesamt fünf Spielen des deutschen Teams ist die Individual-WM in Budapest gestern ziemlich ruhig angelaufen. Dass sich das spätestens morgen abrupt ändern wird, weiß myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz, die sich schon mal auf möglicherweise 22 Spiele mit deutscher Beteiligung am morgigen Dienstag einstellt. Ist man in Budapest auch organisatorisch bereit, dass es richtig losgeht? Das überlegt Schäbitz nach WM-Tag Nummer eins in ihrem Blog.
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