Solange man im Mannschaftskampf noch in der beruhigenden ersten Hälfte ist und man weiß, dass eigene Fehler immer noch von den Kollegen ausgebügelt werden können, sind die meisten Spieler entspannt. Doch wie reagiert man, wenn die eigene Leistung am Ende im Schlusseinzel, das im Werner-Scheffler-System vorkommt, über Sieg und Niederlage der Mannschaft entscheidet? Unser Kreisklassen-Blogger Kanten-Klaus erzählt uns von zwei grundsätzlichen Spielertypen.
Alte Liebe rostet nicht - das mag so manch ein ehemaliger Tischtennisspieler denken, sobald er seine Ausbildung oder sein Studium abgeschlossen und sich in seinem neuen Berufsalltag zurechtgefunden hat. Denn jetzt ist endlich wieder Zeit für das lange vernachlässigte Lieblingshobby. Wie motiviert solch ein „ehrgeiziger Endzwanziger“ die Ärmel für seinen Verein hochkrempelt, erzählt uns Philipp Hell in seinem sechsten Blog über typische Phasen einer Amateurspielerkarriere.
Die Team-WM in Busan Ende März wurde wegen des Coronavirus verschoben. Mit dieser - für die ITTF sehr schweren - Entscheidung sind die meisten Spieler, Funktionäre und auch Journalisten, wie myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz, sicherlich allesamt glücklich. Doch wird die Gefahr bis zum geplanten Ausweichtermin Ende Juni gebannt sein? Und was ist mit dem größten Sportevent der Welt, den Olympischen Spielen, das einen Monat später in Tokio stattfinden soll?
Am Wochenende beginnt eine neuer Zeitabschnitt im deutschen Tischtennis. Durch den Verzicht von Deutschlands Topstar Timo Boll auf weitere Teilnahmen an den Nationalen Deutschen Meisterschaften bekommen die Titelkämpfe schon ab dem Turnier in Chemnitz einen anderen Charakter. Unser Blogger Dietmar Kramer beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern die anstehende NDM einen Vorgeschmack auf die am Horizont aufziehende Post-Boll-Ära geben wird.
Vor einem Monat hat uns ‚Tischtennisrentner‘ Sebastian Schwarz bereits einen Leserbrief über die positiven Auswirkungen seines Sports für sein sonstiges Leben geschickt. Inzwischen hat ihn das Schreibfieber gepackt, denn hier kommt bereits der nächste Beitrag. Und der dreht sich wieder um ein sehr spannendes Thema: die zwei Gesichter von Tischtennisspielern, mit denen sicherlich jeder schon einmal Bekanntschaft gemacht hat.
Wenn der geordnete Schul-Alltag mit den obligatorischen Hobbys abgeschlossen ist, zieht es so manches Tischtennistalent zum Studieren in die nächstgelegene Großstadt. Doch was wird dann aus dem Engagement im Heimatverein? Das beleuchtet 'Phasendrescher' Philipp Hell in seinem Blog zur fünften Phase einer typischen Amateurspielerkarriere wie gewohnt schonungslos ehrlich.
Tischtennis gehört zum Programm des Multi-DM-Events „Die Finals Rhein-Ruhr 2020“ – und zwar mit dem Endspiel der TTBL und quasi als Zugabe auch mit dem neuen Para-Turnier „Champions Trophy“. Für unsere Sportart ist das ein großer Erfolg, für die Macher bei Verbänden und Liga eine würdige Belohnung für ihre Bemühungen. Doch weil Stillstand immer auch Rückschritt bedeutet, sieht unser Blogger Dietmar Kramer die Organisatoren bis zum „großen Tag“ am 6. Juni gefordert.
Unser Kreisklassen-Blogger Kanten-Klaus brennt diesmal ein Thema unter den Fingernägeln, das vor allem für die Mannschaftsführer lästig ist: die Notwendigkeit, quasi für jedes Punktspiel Ersatzleute zu finden, was nicht immer so einfach ist. Dabei sieht Kanten-Klaus durchaus auch viele positive Aspekte, die sich ergeben, wenn man sich in den Dienst des Vereins stellt und auch einmal für eine andere Mannschaft die Ärmel hochkrempelt.
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