Wenn sich die Vaterpflichten nur noch auf ein paar Fahrdienste in der Nacht reduzieren, kann der Mittvierziger auch wieder an seine Tischtenniskarriere denken und das alte Hobby wieder aufgreifen. Unser Phasendrescher Philipp Hell erzählt uns diesmal von der siebten Phase einer typischen Amateurkarriere in der Kreisliga, die von der zweiten - und manchmal sogar schon von der dritten - Luft in den Vierzigern bestimmt wird.
In unserer Rubrik „Leserbriefe“ kommen User zu Wort, die ihre Meinung zu einem bestimmten Thema kundtun wollen. Sebastian Schwarz, der lange Zeit in der 2. Bundesliga gespielt und seine Karriere schließlich bei der TG Neuss beendet hat, nahm dieses Angebot bereits ein paar Mal in Anspruch. In seinem heutigen Leserbrief beschreibt er, wie sich seine Meinung zum Thema Mäzene im Tischtennissport geändert hat.
Ab heute dürfen wir Kilian Ort im Kreise unserer Blogger begrüßen. Der 24-jährige Bad-Königshofener gewährt uns einen Blick hinter die Kulissen des Profisports, nimmt uns mit auf seine - hoffentlich bald wieder möglichen - Turnierreisen und gibt uns ein Gefühl dafür, wie der Alltag eines Tischtennisprofis aussieht. In seinem ersten Blog erzählt uns Ort, wie er die Coronakrise bisher erlebt hat - von ersten Gedankenspielen bei der DM bis zur Wiedereröffnung des DTTZ.
Die Corona-Krise hat den Sport praktisch weltweit zum Stillstand gebracht. Die Tischtennis-Fans in Deutschland können nach dem Saisonabbruch in allen Ligen unter dem Dach des DTTB bestenfalls noch auf die Austragung der Play-off-Runde in der TTBL hoffen. Unser Blogger Dietmar Kramer bewertet vor dem Hintergund der Entwicklungen in den vergangenen Tagen und Wochen die Situation des Oberhauses und den Umgang mit der Problematik.
Die Corona-Krise und all ihre Opfer, Einschränkungen und Verbote positiv zu sehen, fällt einem in dieser Zeit doch eher schwer. Das gilt für so ziemlich jeden Bereich unseres Alltags - und damit auch für den Sport. Unser Blogger Lennart Wehking versucht dennoch, einmal auf die andere Seite der Medaille zu schauen, und findet dort einige Bereiche, in denen der Tischtennissport von dieser Krise auch profitieren kann und könnte.
Eine Menge Energie hatte der ehrgeizige Endzwanziger in seinen Verein gesteckt - doch auch diese Zeit geht irgendwann vorbei. Spätestens, wenn die eigene Verlobte schwanger ist und die Themen Nestbau und Bäumchenpflanzen auf dem Plan stehen. Unser ‚Phasendrescher‘ Philipp Hell nimmt uns mit in die nächste Phase einer typischen Amateurkarriere und erzählt uns, wie sich der ‚unpässliche Familienpapa‘ mit seinem Hobby arrangiert.
In einer Telefonkonferenz haben der DTTB und seine 18 Landesverbände am Dienstagabend die Entscheidung getroffen, dass die Saison 2019/2020 abgebrochen wird und der Tabellenstand von Mitte März (bzw. der zum Zeitpunkt der Aussetzung des Spielbetriebs) für die Abschlusstabelle herangezogen wird. War das die bestmögliche Lösung, die hätte gefunden werden können? Was wären die Alternativen gewesen? Redakteur Daniel Koch versucht das schwierige Thema, bei dem es keinen Konsens geben kann, einzuordnen.
Zeit ist ein kostbares Gut. Das wird um so offensichtlicher, wenn man sich den Terminkalender der ITTF anschaut, der wegen der Coronakrise ziemlich durcheinandergewirbelt wird. Gestern entschied der Weltverband, dass keine internationalen Turniere mehr bis zum 30. Juni ausgetragen werden. Und ob dies die letzte Fristverschiebung war, ist dabei alles andere als klar. Doch was passiert mit den ganzen verschobenen Turnieren? myTT-Chefredakteurin Janina Schäbitz denkt darüber nach.
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