Phasendrescher: Der brandgefährliche Routinier

Den Zenit seiner Sportlerkarriere hat er zwar längst überschritten. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass einem der brandgefährliche Routinier, der laut Philipp Hell die zehnte Phase einer typischen Amateurkarriere einnimmt, nicht höchst unangenehm werden kann. Unser Phasendrescher erklärt, auf welche ‚Geheimwaffen‘ er neben seiner langjährigen Erfahrung setzen kann - und unter welchen Umständen mit ihm nicht gut Kirschen essen ist.

Leserbrief: Gibt es geborene Gewinner und Verlierer?

Sind Sie ein Siegertyp? Haben Sie Nerven aus Stahl, wenn sie unter Druck geraten, und holen sich den Sieg auch noch nach hohem Rückstand im alles entscheidenden Einzel des Spitzenspiels der Saison? Unser Leser Sebastian Schwarz, der uns in den vergangenen Monaten bereits den einen oder anderen Leserbrief hat zukommen lassen, denkt diesmal darüber nach, ob es im Tischtennis geborene Gewinner und Verlierer gibt.

Kilians Blog: Vom Landei zum Tischtennisprofi

"Ich will Tischtennisprofi werden" - diese Ankündigung würde bei vielen Eltern womöglich keinen Jubel verursachen. Schließlich gibt es sicherere Jobs, mit denen das Kind sein Geld verdienen könnte. Kilian Ort hingegen hat nach dem Abitur alles auf die Karte Tischtennis gesetzt und ist vom ländlichen Idyll in die TT-Hauptstadt Düsseldorf gezogen. Wie leicht ihm der Übergang in den Erwachsenenbereich gefallen ist und wie er mit der großen Konkurrenz klarkommt, erzählt er in seinem Blog.

Lennarts Blog: Wettkampfsport während der Corona-Pandemie elementar

In seinem letzten Blog vor einem Monat nahm Lennart Wehking die Turnierserie Düsseldorf Masters genauer unter die Lupe. Nun berichtet der Zweitligaspieler des 1. FC Köln weiter über Thema Wettkampfstart nach der Corona-Pause. Warum sind Wettkämpfe für alle wichtig? Welche Wettkämpfe gibt es aktuell und wie sehen sie aus? Diese und weitere Fragen beantwortet Plattenplausch-Podcaster Lennart in seinem neuen Blog. 

Dietmars Blog: TTBL-Finale und Co. – wichtige Aufbruchssignale

Nach vielen schlechten Nachrichten in den vergangenen Monaten hat der Tischtennis-Sport auf der Zielgeraden der womöglich kompliziertesten Saison aller Zeiten seinen Fans in Deutschland noch vergleichsweise gute Gefühle verschaffen können. Unser Blogger Dietmar Kramer beleuchtet die wichtigen, teilweise aber auch sogar sehr bemerkenswerten und perspektivisch wertvollen Erfolge vor der Sommerpause in schwierigen Zeiten.

Phasendrescher: Der gesellige Mittfünfziger

Wenn die sportlichen Fähigkeiten schwinden, heißt es, sich neue Prioritäten im Vereinsleben zu suchen. Laut unserem Phasendrescher Philipp Hell beginnt dieser Teil einer typischen Amateurspielerkarriere mit Mitte Fünfzig und kann sich etwa in der Übernahme eines Ehrenamts äußern - oder aber in der Konzentration auf den geselligen Teil des Spiels. Bühne frei für den „geselligen Mittfünfziger“!

Leserbrief: Ist das Ehrenamt oder kann das weg?

Wer kennt es nicht? Bei der Jahreshauptversammlung sollen offene Posten vergeben werden, doch die Anwesenden schauen verschämt unter den Tisch oder äußerst konzentriert aufs Smartphone. Menschen, die sich freiwillig für den eigenen Verein engagieren, gibt es nicht wie Sand am Meer, für das Funktionieren eines Klubs sind sie aber essentiell wichtig. Michael Ruddat vom TTV Erdmannhausen formuliert in seinem Leserbrief vier Thesen zum Ehrenamt.

Kilians Blog: Kleiner Verein mit ganz viel Herzblut

„Über den TSV kann ich einen Roman schreiben“, lautete Kilian Orts spontaner Kommentar bei der Themenabsprache zu seinem zweiten Blog auf myTischtennis.de. Und tatsächlich findet der 24-Jährige - von vielen freiwilligen Helfern über sagenhafte Fans bis hin zu großem Engagement und Herzblut - eine Menge Punkte, die seinen Heimatverein, den TSV Bad Königshofen, ganz besonders machen. Im Blog erzählt Ort, warum er es als Privileg empfindet, für den TSV in der TTBL spielen zu dürfen.

Lennarts Blog: Endlich wieder Topsport!

Das denken sich sicherlich nicht nur die 16 Tischtennisprofis, die bei den seit gestern laufenden Düsseldorf Masters an den Start gehen, sondern auch viele aus gesamten Tischtenniscommunity, die seit Wochen auf Livebilder ihrer Sportart verzichten müssen. Selten herrschte eine so einvernehmliche Zustimmung in der Tischtennisszene gegenüber der Idee aus der Kreativwerkstatt Borussia Düsseldorf, dessen Team um Manager Andreas Preuß mal wieder Maßstäbe setzt mit dem neuen Wettkampfformat. 

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