Die SV DJK Kolbermoor, der ttc berlin eastside, der ESV Weil sowie der TSV Schwabhausen dürfen am 10. Januar 2021 am Final Four um die deutsche Pokalmeisterschaft der Damen in Hannover teilnehmen. Die vier Teams setzten sich am Sonntag beim Porta Final 4 Pokal-Qualifier in der Berliner ASP.5 Sporthalle durch und gewannen jeweils ihre Gruppe. Die Vertreter der 1. Bundesliga Damen, zwei Zweitligisten und drei Drittligisten standen sich am Wochenende gegenüber.
Eine Woche nach dem Grand Final der Herren, das Dang Qiu verdientermaßen für sich entscheiden konnte, waren zum Abschluss der Turnierserie Düsseldorf Masters noch einmal die Damen an der Reihe. Nina Mittelham führte die Setzliste beim insgesamt zwölften und endgültig letzten Turnier an. Die Bundesligaspielerin vom ttc berlin eastside wurde ihrer Favoritenrolle gerecht. Die 24-Jährige besiegte Kristin Lang im Endspiel am Sonntagnachmittag deutlich mit 4:1.
Eine Woche nach dem Grand Final, das Dang Qiu verdientermaßen für sich entscheiden konnte, sind zum Abschluss der Turnierserie Düsseldorf Masters noch einmal die Damen an der Reihe. Nina Mittelham führt die Setzliste beim insgesamt zwölften und endgültig letzten Turnier an. Am Samstag standen die ersten Matches auf dem Programm. Alle Spiele sind auf Sportdeutschland.TV, im Borussia TV und auf tischtennis.de im Livestreaming zu sehen.
Am 17. August erst hatte der Deutsche Tischtennis-Bund sein Corona-Schutzkonzept aktualisiert und unter anderem das kurzzeitig verbotene Spielen von Doppeln prinzipiell wieder erlaubt. Dies gilt nach neuestem Beschluss allerdings nicht für die Bundesspielklassen des DTTB, also für alle Ligen ab Oberliga aufwärts, außer für die unabhängige TTBL. Wie der DTTB am Dienstag mitteilte, wird die Saison 2020/21 in diesen Spielklassen ohne Austragung der Doppel begonnen.
Der ‚Master‘ des Düsseldorf Masters heißt Dang Qiu. Der Penholderspieler, der über den gesamten Verlauf der Turnierserie eine gute Figur gemacht hatte, holte sich am Ende im Finale den Titel. Das Endspiel bestritt er gegen Steffen Mengel, der an der Finalrunde des Wettkampfs nur dank einer Wild Card teilnehmen durfte, sich aber äußerst stark bis in das Entscheidungsduell gekämpft hatte. Im Finale holte sich jedoch Qiu verdient den Sieg.
In Abwesenheit von Timo Boll und Dimitrij Ovtcharov war klar: Patrick Franziska geht als großer Favorit ins Rennen um den Titel des Düsseldorf Masters. Doch im Sport ist nichts gewiss - und so ereignete sich bereits im Viertelfinale die große Überraschung. Gerrit Engemann, der nur aufgrund von Ovtcharovs Absage ins Feld nachgerückt war, schlug den Weltranglisten-16. überraschend mit 4:3. Und auch Benedikt Duda sowie Omar Assar wird man im Halbfinale vergeblich suchen.
Am 21. und 23. August fällt die Entscheidung des Düsseldorf Masters und der Sieger der wegen der Coronapandemie ins Leben gerufenen Turnierserie wird gefunden. Neben den fünf Spielern, die sich über die Gesamtwertung für das Finale qualifizieren konnten, wurden nun auch die drei Wild Cards vergeben. Patrick Franziska, Steffen Mengel und Tobias Hippler erhalten einen Startplatz im Achterfeld, während Timo Boll und Dimitrij Ovtcharov im ARAG Center Court fehlen werden.
Der DTTB hat sein im Mai aufgestelltes Schutz- und Handlungskonzept in Abstimmung mit den Landesverbänden kurz vor dem Saisonstart noch einmal angepasst. Gegenüber der Fassung vom 26. Mai wurden am Montagnachmittag zwei wesentliche Änderungen bekanntgegeben. Das zwischenzeitlich untersagte Doppel ist wieder erlaubt, dafür wird das Tragen eines Mund-/Nasen-Schutzes für alle Nicht-Sporttreibenden verpflichtend sein.
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