Die Begegnung in der indischen Liga "Ultimate Table Tennis" mit den Chennai Lions am Donnerstag sollte für Ricardo Walther und seine Ahmedabad SG Pipers so...
Der ttc berlin eastside hat sich im Hinspiel des Champions-League-Finals der Damen eine hervorragende Ausgangsposition erarbeitet. In heimischer Halle siegte der Hauptstadtklub am Donnerstagabend mit...
Als der Post SV Mühlhausen im Juli 2024 den Transfercoup rund um die beiden chinesischen Nationalspieler Lin Gaoyuan und Liang Jingkun publik machte, stand nicht...
Ein Titel, ein Transfer, ein Turnier der Superlative: Der 1. FC Saarbrücken-TT krönte eine schwierige Saison mit dem dritten Champions-League-Sieg in Folge – und sorgte...
Erstmals seit den Weltmeisterschaften in Doha nimmt der internationale Tischtennis-Zirkus wieder Fahrt auf: Vom 3. bis 7. Juni gastiert die WTT-Feeder-Serie im kosovarischen Prishtina. Auch drei deutsche Spieler sind beim Event vertreten. Während Kay Stumper erst am Donnerstagabend gefordert ist, waren Tom Schweiger, der sich bereits aus dem Turnier verabschiedet hat, und Benno Oehme schon am Mittag an der Reihe.
Bis bei den Team-Europameisterschaften im kroatischen Zadar der Startschuss fällt, dauert es zwar noch bis Mitte Oktober. Die Vorrunden-Gruppen stehen allerdings bereits jetzt fest. Am Donnerstagmittag loste der europäische Tischtennisverband ETTU die jeweils acht Dreiergruppen pro Geschlecht aus. Deutschland wird sowohl im Herren- als auch im Damenwettbewerb auf Serbien treffen. Zudem bekommt man es mit den Ukrainern und Sloweninnen zu tun.
Schon die vergangene Woche war aus Sicht eines Tischtennisinteressierten äußerst ereignisreich. In dieser Woche steigert sich das noch einmal. Bei den TT-Finals in Erfurt werden an vier Wettkampftagen deutsche Meister der Herren, Damen, Jugendlichen, Senioren und in den Leistungsklassen gesucht. Außerdem geht es für den ASC Grünwettersbach um den Einzug ins Europe-Cup-Finale und Berlin möchte den Grundstein zum sechsten Champions-League-Titel legen.
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Am vergangenen Wochenende hat der 1. FC Saarbrücken auf heimischem Boden beim Champions-League-Final-Four die erneute Titelverteidigung geschafft. Für die Fans gab es Tischtennis auf höchstem, europäischen Niveau zu bestaunen. Die deutschen Topteams lieferten sich erneut spannende Duelle um den begehrten Titel. myTT-Mitarbeiter Simon Fabig war mit der Kamera vor Ort und hat die Highlights des Endspiels in Bildern festgehalten.
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Es hätte Dimitrij Ovtcharovs letzte deutsche Meisterschaft werden können. Wie der Nationalspieler schon vor Monaten erklärte, sei seine Motivation riesig, sich mit einem Titel zu verabschieden. Doch dieser Plan wird nicht aufgehen: Nach seiner Verletzung bei der WM in Doha ließ Ovtcharov einen notwendigen kleinen Eingriff vornehmen. Dieser sei laut Ärzte-Team zwar problemlos verlaufen, seinen Start bei den Deutschen TT-Finals und zwei WTT-Turnieren im Juni muss er jedoch absagen.
Wie man gegen vorhandorientierte Spieler am besten agiert, hat B-Lizenztrainer Noel Witzky im vorangegangenen Teil seiner kleinen Back-to-Basics-Serie bereits erklärt. Nun widmet er sich beidseitigen Spin-Spielern, die im modernen Tischtennis immer wichtiger werden. Neben einer Charakterisierung des Spielertypen mit Stärken und Schwächen liefert Witzky auch konkrete Spielsituationen, die Sie im Training üben können.
In eineinhalb Wochen steigt das große Finale in der Tischtennis Bundesliga (TTBL): Am 15. Juni treffen die TTF Liebherr Ochsenhausen und Borussia Düsseldorf in der Süwag Energie ARENA in Frankfurt aufeinander, um die deutsche Mannschaftsmeisterschaft unter sich auszumachen. Im Head-to-Head-Vergleich werfen wir einen Blick auf die Finalisten – und auf das letzte Profi-Match von Timo Boll.
Im hessischen Michelstadt wurden an diesem Wochenende die deutschen Pokalsieger der Verbandsklassen ermittelt. Aus über 100 Mannschaften aus ganz Deutschland setzten sich am Ende unter anderem die Herren von SV Motor Falkensee und die Spielerinnen des FC Külsheim durch, die jeweils in der höchsten Wettkampfklasse A triumphierten. Die Sieger auf Bezirksebene hießen TG Söllingen und TV Boos 1924, auf Kreisebene jubelten SV Hahnbach und SG Kubschütz/Kirschau-Sohland.
Wenn Truls Moregardh bei großen, wichtigen Turnieren an den Tisch geht, dann sind Show und Spektakel zumeist vorprogrammiert. Am Wochenende feierte der Schwede mit dem 1. FC Saarbrücken-TT die erneute Titelverteidigung in der Champions League. Am Halbfinaltag des Final-Four-Turniers im Saarland glänzte der 23-Jährige gegen Suchedniows Polen Mateusz Zalewski zum Ende des ersten Satzes mit diesem lässigen No-Look-Shot. Zu sehen in unserem Video der Woche!
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