Die meisten Übungseinheiten sind für Angriffsspieler, da die meisten TT-Spieler eher offensiv ausgelegt sind. In den nächsten Trainingstipps beschäftigt sich Martin Adomeit mit dem Training der Abwehrspieler. Unser Experte hatte zu seiner Zeit als Damen-Bundestrainer mit Jie Schöpp, Qianhong Gotsch, Jing Tian-Zörner, Kathrin Meyerhöfer oder bei den Mädchen mit Irene Ivancan, Jessica Wirdemann und Jaqueline Schneider viele Abwehrerinnen in seinen betreuten Kadern.
Feuchte Hände, weiche Knie und negative Gedanken vor dem nächsten Spiel gegen den Erzrivalen? Das ist nichts Ungewöhnliches! Wie uns Sportpsychologe Dr. Christian Zepp in seinem Mentaltipp erklärt, könnte die Ursache Wettkampfangst sein, der man mit gezielten Übungen und Analysen bereits im Training entgegenwirken kann - und sollte. Wie das funktioniert, erfahren Sie in seinen umfassenden Ausführungen zum Thema.
„Mensch, wie blöd kann man eigentlich sein?“, „Das ist noch unter Kreisklasseniveau, was ich heute abliefere!“ oder „Komm, ich geh gleich unter die Dusche!“ - Selbstgespräche schallen häufig durch Deutschlands Tischtennishallen. Was man an anderer Stelle vielleicht als seltsam ansehen würde, kann im Sport allerdings tatsächlich als Schlüssel zu guter Leistung dienen. Wie man Selbstgespräche gewinnbringend einsetzt, erklärt uns Sportpsychologe Dr. Christian Zepp.
Für viele Spieler ist es relativ einfach, bei einem Aufschlag die Rotationsmenge, die Geschwindigkeit und die seitlichen Platzierungen auf dem Tisch zu steuern. Was vielen jedoch relativ schwer fällt, ist die Steuerung der Länge im eigenen Aufschlag, vor allem bei engen Spielständen gegen Ende des Satzes. Wie steuere ich letztlich am besten die Länge in meinen Aufschlägen? Darauf wollen wir im heutigen Trainingstipp näher eingehen.
Sie sind ein Spieler, der gerne mit seiner Vorhand punktet und die Rückhand häufiger umläuft? Dann könnte der heutige Trainingstipp genau das Richtige für Sie sein. Denn in dieser Woche wollen wir uns dem vorhanddominanten Spiel widmen. Dabei wollen wir darauf eingehen, wie man möglichst schnell die Rückhand umläuft bzw. umspringt und ebenso schnell wieder in die dann offene Vorhandseite gelangt!
In den unteren bis mittleren Spielklassen werden Platzierungen oft undurchdacht gewählt. So werden Vorhandtopspins diagonal auf die Vorhandseite des Gegners gezogen, ohne punkten zu können oder der Spieler sucht sein Glück über die parallele Vorhand in die Rückhand des Gegners. Dabei kann es manchmal ganz einfach sein, den Punktgewinn über den Wechselpunkt vorzubereiten oder direkt zu erzielen. Wie Sie das trainieren können, erfahren Sie hier!
Hermann Mühlbach hat den Aufschlag in den vergangenen Wochen für unsere kleine Videotrainingstipp-Serie bis ins Detail auseinandergenommen. Nun gilt es, all das Gelernte in einem konkreten Aufschlag umzusetzen. Unser Experte wählt den überraschenden langen Aufschlag als Beispiel und zeigt, wie hier Balltreffpunkt, Platzierung auf der eigenen Hälfte, Finten, Schlägerhaltung und Ballwurf ausgeführt werden sollen.
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