Wenn Tischtennisspieler über die Länge von Aufschlägen oder Rückschlägen reden oder diese trainieren, sprechen sie meistens entweder von kurzen oder langen Aufschlägen bzw. Rückschlägen. Für den Wettkampf ist allerdings auch die halblange Länge ein äußerst gefährliches Mittel, das im Training bloß oft vernachlässigt wird. Damit sich dies bald ändert, thematisiert Martin Adomeit diese Länge in seinem heutigen Trainingstipp.
Nachdem sich Martin Adomeit in der letzten Woche mit Rückschlagplatzierungen weit nach außen beschäftigt hat, greift er dieses Thema nun beim Flip und bei Mischformen auf, um das Rückschlagspiel nach außen auf kurze Aufschläge zu komplettieren. Der Vorteil, den gesamten Tisch ausnutzen und damit für den Gegner größere Laufwege zu erzeugen, ist beim Flip vergleichbar mit dem in der letzten Woche beschriebenen Schupf.
Sie nutzen die volle Breite des Tisches nicht aus und haben Hemmungen, einen effektiven Rückschlag auszuführen? Gerade mit einem Schupf in die äußere Seite des Tisches kann man den Gegner unter Druck setzen. Im heutigen Trainingstipp gibt unser Experte Martin Adomeit daher Ratschläge, wie der Rückschlag deutlich weiter nach außen platziert werden kann, und stellt zudem wieder passende Übungen vor.
Heute beschäftigt sich unser Trainingsexperte Martin Adomeit mit einem Problem vieler Angriffsspieler, das aber auch Allrounder und Abwehrspieler betrifft: Von der Vorhandseite spielen sie recht gute Angriffsbälle. Wenn sie hier angespielt werden und dem Gegner der Block in die Rückhandseite gelingt, geben sie die Spielinitiative allerdings direkt wieder ab und spielen den Ball mit der Rückhand nur noch recht einfach zurück.
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Viele Angriffe erfolgen in die RH, nicht zuletzt da auch im Training immer wieder Übungen gegen RH-Block gespielt werden, aber auch weil man von hier keine gefährlichen Bälle des Gegners erwartet, sondern einen Block, auf den man dann weiter spielen kann. Ob dies taktisch wirklich sinnvoll ist, wird einmal an anderer Stelle erläutert, heute beschäftigt sich Martin Adomeit damit, wie man diese Angriffe möglichst effektiv und gefährlich beantwortet.
Nach zwei Einheiten für Abwehrspieler beschäftigt sich unser Trainingsexperte, Ex-Bundestrainer Martin Adomeit, in seinem heutigen Trainingstipp mit typischen taktischen Verhaltensweisen der Angriffsspieler gegen Abwehr. Da der Abwehrspieler auf diese Möglichkeiten reagieren muss, ist diese Einheit für Angriffsspieler und Abwehrspieler gleichermaßen gedacht, jeder erfüllt dabei seinen Part.
Nachdem sich Martin Adomeit in der letzten Woche im Trainingstipp mit dem VH-Angriff von Abwehrspielern beschäftigt hat, geht es in dieser Woche um die Beinarbeit dieses Spielertyps. Sie unterscheidet sich aufgrund der Schlagtechniken, aber vor allem auch wegen der Distanz zum Tisch deutlich von der der Angriffsspieler. Die Laufwege sind oft länger und beinhalten sehr häufig auch Wege von hinten nach vorne und zurück.
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