Nachdem sich unser Trainingsexperte Martin Adomeit in der letzten Woche ausgiebig mit der Beinarbeit im Vorhand-Aktiv-Spiel auseinandergesetzt hat, beschäftigt er sich im Trainingstipp in dieser Woche mit dem Vorhand-Spiel aus der Rückhand-Seite und der dazugehörigen Beinarbeitstechnik, dem Umspringen. Denn ohne das Umspringen in die Rückhand-Seite kommt wohl kaum ein Spieler aus.
„Ich möchte besser werden!“ - ein löbliches Ziel, jedoch mit wenig Aussichten auf Erfolg, wie uns unser Mentalexperte Dr. Christian Zepp heute erklärt. Der Sportpsychologe erläutert, wie wichtig es ist, sich Ziele zu setzen, um voranzukommen, und gibt Tipps, wie man diese am besten erreicht. Also schnappen Sie sich Stift und Papier und füllen gleich Ihre persönliche Zieltabelle aus, damit Sie bald schon Erfolge verzeichnen können.
Unabhängig von der Spielstärke tritt immer wieder ein Problem auf: Wenn der Ball richtig kommt, gelingt der Schlag. Kommt er dagegen an eine etwas andere Position, gibt es Schwierigkeiten. Und da der Gegner selten freiwillig dahin spielt, wo der Spieler genau richtig steht, ist es für alle Spieler nötig, die Beinarbeit zu trainieren und somit die Koordination zwischen Armen und Beinen zu fördern. Wie das geht, erklärt Martin Adomeit im heutigen Trainingstipp!
Nachdem sich Martin Adomeit zuletzt mit dem VH-Topspin als Ganzkörperbewegung beschäftigt hat, ist die Antwort auf einen Topspin in VH das Thema heute. Viele Spieler haben gerade mit variablen, in die Vorhand-Hälfte gezogenen Bällen Probleme, blocken sehr häufig über den Tisch oder stellen den Ball mit einem hohen Block für den Gegner auf. Dieses Problem hat sicherlich eine Reihe von Ursachen, so dass es auch verschiedene Lösungen des Problems gibt.
Der Vorhand-Topspin ist unabhängig von der Spielklasse einer der spielbestimmenden Schläge im Tischtennis. Aus diesem Grund beschäftigt sich unser Trainingsexperte Martin Adomeit heute intensiver mit diesem Schlag. In sechs recht einfachen Übungen soll der Schwerpunkt der Konzentration diesmal ganz auf der Durchführung des Schlages liegen. Zuvor erläutert Adomeit ausführlich, worauf Sie achten sollen.
Nachdem sich Martin Adomeit in der letzten Woche damit auseinandergesetzt hat, wie man Auf- und Rückschläge halblang spielt, geht es in diesem Trainingstipp darum, auf diese Bälle möglichst gut zu antworten. Viele der Topspieler zeichnen sich dadurch aus, dass sie gerade auf diese Bälle besondere Antworten haben. So spielt Timo Boll eine ungeheure Rotation gerade auf diesen Ball, während sich der Betrachter immer wieder wundert, welches Tempo Ma Long in diese Bälle bekommt.
Wenn Tischtennisspieler über die Länge von Aufschlägen oder Rückschlägen reden oder diese trainieren, sprechen sie meistens entweder von kurzen oder langen Aufschlägen bzw. Rückschlägen. Für den Wettkampf ist allerdings auch die halblange Länge ein äußerst gefährliches Mittel, das im Training bloß oft vernachlässigt wird. Damit sich dies bald ändert, thematisiert Martin Adomeit diese Länge in seinem heutigen Trainingstipp.
Nachdem sich Martin Adomeit in der letzten Woche mit Rückschlagplatzierungen weit nach außen beschäftigt hat, greift er dieses Thema nun beim Flip und bei Mischformen auf, um das Rückschlagspiel nach außen auf kurze Aufschläge zu komplettieren. Der Vorteil, den gesamten Tisch ausnutzen und damit für den Gegner größere Laufwege zu erzeugen, ist beim Flip vergleichbar mit dem in der letzten Woche beschriebenen Schupf.
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