„Tischgespräche“ Beinarbeit: Side Step oder Side Jump?

Lennart Wehking und Bernd Ahrens haben in der zweiten Folge unserer neuen Trainingstipp-Reihe „Tischgespräche“ zum Thema Beinarbeit wieder eine Menge zu besprechen. Nachdem es vorige Woche um die Grundstellung ging, schauen sie sich diesmal die Bewegungen am Tisch genauer an und nehmen den Side Step und Side Jump unter die Lupe. Wie führt man diese richtig aus und wann verwendet man welche Beinarbeitstechnik am besten?

Neue Video-Tipps: „Tischgespräche“ über Beinarbeit!

Der Arm spielt im Tischtennis natürlich eine große Rolle. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass man die Beine vernachlässigen darf! Mit unseren neuen Video-Trainingstipps wollen wir Ihnen anschaulich verdeutlichen, wie Ihnen eine gute Beinarbeit das Spiel erleichtern kann und wie man dies am besten trainiert. Dafür haben wir das erfahrene Duo Lennart Wehking und Bernd Ahrens zum „Tischgespräch“ gebeten.

Trainingstipp: Alles rund um das Thema Rotation

Die Rotation ist im Tischtennis ein entscheidender Faktor, der von seiner Bedeutung her jene von vielen anderen Sportarten unterscheidet. Für den Außenstehenden ist die Rotation nur schwer bis gar nicht zu sehen und auch viele Tischtennisspieler wissen nur sehr vage, was hier wirklich passiert. Oft hört man Dinge wie Rotationsumkehr, Schnitt mitgeben etc. Trainingsexperte Martin Adomeit versucht im Folgenden, einige Grundlagen zu vermitteln.

Tipp: So verbessert man ohne Übungspartner die Technik

Eigentlich möchte myTischtennis.de-User Eugen Müller richtig trainieren, seine Technik verbessern und so zu einem besseren Spieler werden. Wenn er seine Trainingspartner fragt, ob sie mit ihm nicht diese oder jene Übung beispielsweise aus dem wöchentlichen Trainingstipp spielen, winken diese jedoch dankend ab. Unser Trainingsexperte Martin Adomeit nimmt sich die Anfrage unseres Users zu Herzen und gibt einige Tipps zu seinem Problem.

Tipp: RH-Rückschlag auf kurzen Aufschlag in die VH-Seite

In der letzten Woche hat sich Trainingsexperte Martin Adomeit im Trainingstipp mit dem aggressiven Schupf in den Ellbogen beschäftigt, der besonders bei kurzen Aufschlägen in die Rückhand (im rechts-rechts-Duell) ein probates Mittel ist. Heute geht es darum, aggressive Rückschläge bei kurzen Aufschlägen in Vorhand zu verbessern. So trainiert man auch, für einen guten Rückschlag nicht von der Aufschlagplatzierung des Gegners abhängig zu sein.

Trainingstipp: Der aggressive Schupfball auf den Ellbogen

In Zeiten, in denen viel über den Flip diskutiert wird, und fast alle Spieler über Tempo nachdenken, ist ein Schlag immer noch sehr erfolgreich oder wird womöglich noch erfolgreicher werden: Der aggressive Schupfball auf den Ellbogen, um den es im heutigen Trainingstipp geht. Besonders von der Rückhand-Ecke (im Duell zweier Rechtshänder) ist dieser Ball, der sich immer weiter in den Körper dreht, nur schwer anzunehmen.

Maikel Sauer gibt Vollgas am Balleimer

Die Saison geht ihrem Ende zu und Sie fahren Ihre Trainingsaktivität langsam herunter? Keine gute Idee, wenn man an die Badehosen- und Bikinifigur denkt, die in den sommerlichen Monaten gefragt ist. Als kleiner ‚Nachklapp‘ zu unserer Lieblingsübungs-Reihe mit dem TTC Zugbrücke Grenzau wollen wir Sie heute mit ein paar Balleimer-Szenen von Maikel Sauer zum Training motivieren. Bei dem 19-Jährigen hat es was gebracht: Er ist mit Grenzau in die 2. Liga aufgestiegen!

Tipp: VH-Topspin – Seitschnitt in verschiedene Richtungen

Nachdem es im Trainingstipp der vergangenen Woche um die maximale Rotation beim Topspin ging, erläutert unser Trainingsexperte, Ex-Bundestrainer Martin Adomeit, heute den Seitschnitt in verschiedene Richtungen. Der Topspin kann sowohl mit einer Seitwärtsrotation nach links als auch nach rechts versehen werden oder ohne Seitschnitt kommen. Natürlich kann auch die Stärke des Seitschnitts variiert werden.

Tipp: Variationen beim VH-TS - maximale Rotation einstreuen

Im heutigen Trainingstipp beschreibt unser Trainingsexperte Martin Adomeit, wie man maximale Rotation in seine Vorhandtopspins einstreut und insgesamt im Bereich der Rotation variieren kann. Denn natürlich ist es auch wichtig, flexibel Bälle mit wenig oder annähernd keiner Rotation spielen zu können. Dazu sind Spieler in der Regel aber erst in der Lage, wenn sie Bälle mit viel Rotation beherrschen.

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