Die Videoanalyse ist ein Werkzeug, das man wahrscheinlich eher in den oberen Breiten unseres Sports ansiedeln würde als im Amateurbereich. Nichtsdestotrotz können auch Spieler in unteren Ligen eine Menge aus ihrem Verhalten im Wettkampf lernen. Im VDTT-Taktiktipp gibt Tanja Krämer Ideen für die ersten Schritte einer Wettkampfanalyse. Welche Fragen sollte man sich stellen? Wie wertet man die Ergebnisse aus? Und was macht man daraus? Antworten gibt es im Tipp!
Die ersten Meisterschaftsspiele sind absolviert und Sie merken, dass die Technik in der Coronapause an der einen oder anderen Stelle etwas gelitten hat? Dann ist gezieltes Balleimertraining genau das Richtige für Sie. Die Butterfly Tischtennisschule Zugbrücke Grenzau zeigt Ihnen im zweiten Teil ihrer Trainingstippreihe auf myTischtennis.de, wie man im Multiball-Training konzentriert am eigenen Rückhand-Topspin am Tisch und aus der Halbdistanz arbeitet.
Die größte Aufmerksamkeit gilt im Trainingsprozess sicherlich dem Aktivspiel. Spieler und Trainer kümmern sich um Verbesserung des Topspins, suchen Möglichkeiten, die Eröffnung sicherer oder druckvoller zu machen. Aber nicht in jedem Ballwechsel kann ein Spieler aktiv sein und es kommt darauf an, auch Ballwechsel in der passiveren Lage zu gewinnen oder die Rolle passiv-aktiv umzukehren. Wie das klappen kann, verrät Martin Adomeit in diesem Fortgeschrittenentipp.
Nehmen Sie sich im Training Zeit für das Üben von Aufschlägen? Wenn nicht, sollten Sie genau das ändern. Denn dem Aufschlag kommt im Tischtennis bekanntlich große Bedeutung zu. Vor allem mit Kickaufschlägen kann es Ihnen gelingen, den Gegner zu überraschen und sich direkt eine gute Ausgangslage zu verschaffen. Welche Varianten es gibt und wie diese ausgeführt werden, erklärt Frank Fürste in diesem VDTT-Aufschlagtipp.
Im letzten Basictipp im August ging es um den Übergang von regelmäßigen zu unregelmäßigen Übungen. Diesmal knöpft sich B-Lizenz-Trainer Ingo Hansens die Vorhand und die Beinarbeit vor. In dieser Einheit wird also fast ausschließlich Vorhand gespielt und es ist Bewegung gefordert. Drei Übungen stellt Hansens vor, die Sie wohl ordentlich zum Schwitzen bringen werden!
Im Training tendiert man beim Spielen von Übungen dazu, dieselbe Platzierung zu wählen, häufig ist das die Rückhandseite des Gegners. Dabei achtet der angreifende Spieler gar nicht auf die sinnhafte Platzierung, während der Blockspieler zum Teil unterfordert ist. Verfehlt mal ein Ball die anvisierte Platzierung, so entschuldigt man sich ggf. sogar noch dafür. Wie man das Thema Platzierung stattdessen im Training angehen sollte, erklärt Tanja Krämer heute in ihrem Taktiktipp.
Nicht immer muss es die Vorhand sein, mit der man den Ball ins Spiel bringt. Auch die Rückhand eignet sich für einen gefährlichen Aufschlag bestens, wie Spitzenspieler wie z. B. Dimitrij Ovtcharov beweisen. Darum lohnt es sich, auch im Jugendbereich Alternativen zum Vorhandaufschlag einzustudieren. Darauf geht B-Lizenz-Trainer Ingo Hansens im heutigen Trainingstipp ebenso ein wie auf die genaue Platzierung.
Hohe Geschwindigkeiten sind spätestens seit der Einführung des Plastikballs, vor allem des ABS-Balles, kein Punktegarant mehr. Das Thema Spin wird im Kampf um Punkte also immer wichtiger. Martin Adomeit erklärt im heutigen Fortgeschrittenentipp, warum es so entscheidend ist, auch mit der Rückhand spinreich und damit gefährlich zu agieren. Besondere Aufmerksamkeit liegt dabei auf dem Wechsel von der Vorhand zur Rückhand. Viel Spaß beim Nachspielen!
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