Einige Monate haben die Kinder und Jugendlichen keinen Schläger angefasst, zumindest in der Halle nicht. Vielerorts ist das nun aber wieder möglich – natürlich mit gewissen Einschränkungen verbunden. Bis man sich daran gewöhnt hat und bis das alte Ballgefühl wieder da ist, kann es eine Zeit dauern – umso wichtiger ist es, mit höchster Konzentration an die Sache heranzugehen. Wie im Jugendtraining eine erfolgreiche Rückkehr gelingen kann, verrät Ingo Hansens in diesem Jugendtipp!
Zur erfolgreichen Gestaltung eines Matches kann die Sicherheit in den Schlägen beitragen. Das allein ist aber meist nicht genug, da der Gegner auf zu einfache und sichere Schläge gefährlich antworten kann. Dies kann der Spieler ändern, indem er seine Schläge recht genau platziert. Bei Topspins bietet dabei die Flugkurve ausreichende Sicherheit. Wie es gelingt, den Ball mit einer entsprechend hohen Flugkurve zu spielen, sodass er wie ein Magnet auf den Tisch fällt, verrät Martin Adomeit in diesem Fortgeschrittenentipp.
Wie kann man koordinative Fähigkeiten erwerben, die beim Tischtennis von Bedeutung sind? Dieser Frage hat sich Mario Materne, B-Lizenztrainer und ehemaliger Zweitligaspieler, in seinem Koordinationstipp vor zwei Wochen angenommen und Übungen für Anfänger aufgezeigt, die jedermann ganz einfach in den heimischen vier Wänden ausführen kann. Im zweiten Teil stellt er heute nun Übungen für Fortgeschrittene vor.
Über zwei Monate mussten wir auf Trainingseinheiten in der geliebten Sporthalle verzichten. Nun öffnen immer mehr Hallen ihre Türen. Um nach der langen Pause den perfekten Einstieg zu schaffen, macht es Sinn, wieder ganz langsam mit den Basics anzufangen. Im VDTT-Trainingstipp erklärt Ingo Hansens (für Spieler zwischen 1.000 und 1.600 TTR-Punkten), wie man bei der Vorhand- und Rückhanderöffnung noch sicherer werden kann.
Dass Aufschläge ein äußerst wichtiger Teil des Ballwechsels sind, in dem man gleich zu Beginn die Weichen für einen Punktgewinn stellen kann, haben wir schon des Öfteren betont. Neben einer guten Technik, um womöglich auch die eine oder andere Finte zu erzeugen, ist auch eine schlaue Taktik nötig. Wie zwingt man den Gegner zu einem schlechten Rückschlag bzw. wie bringt man sich in eine günstige Lage? A-Lizenz-Trainerin Tanja Krämer zeigt, worauf man achten sollte.
Im Gegensatz zu manch anderer Sportart ist im Tischtennis das gesamte Spektrum koordinativer Fähigkeiten gefordert. Unter diesem Aspekt spielen der Erwerb koordinativer Fertigkeiten und deren Förderung in unserer faszinierenden Sportart also eine zentrale Rolle. Der B-Lizenztrainer und ehemalige Zweitligaspieler Mario Materne zeigt im VDTT-Koordinationstipp, wie vor allem Anfänger ein Gefühl für den Ball entwickeln können.
Zwischen den international aktiven Spielern und den Spielern zwischen Regionalliga und Kreisliga fällt hinsichtlich des Rückhandflips ein Unterschied auf: Während dieser Schlag in der Spitze bei mehr als 50% der Rückschläge auf kurzen Aufschlag gespielt wird, ist es bei den anderen Spielern doch eher die Ausnahme. Hier wird der Ball fast immer noch regelmäßig mit Schupf retourniert. Warum der RHF für Spieler aller Leistungsklassen interessant ist, erklärt Martin Adomeit in diesem Fortgeschrittenentipp.
Timo Boll schafft es bei seinem Aufschlag, aus der gleichen Grundbewegung heraus verschiedene Schnittvariationen zu erzeugen. Das macht es so schwer, seine Aufschläge zu lesen. Was muss bei der Ballanwurfphase, der Ausholphase, der Schlagphase oder der Ausschwungphase beachtet werden, damit solche Aufschläge gelingen können? Das erklärt Frank Fürste Ihnen in diesem Aufschlagtipp, der wieder vom Verband Deutscher Tischtennistrainer bereitgestellt wird!
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