Trainingstipp: Aus der Mitte aggressiv mit der Vorhand punkten

Im heutigen Fortgeschrittenentipp von Martin Adomeit soll es darum gehen, das eigene Spiel gefährlicher zu gestalten. Bälle im Mittelbereich sollen zum Punktgewinn genutzt werden. Denn gelingt es von hier, zu gefährlichen Bällen zu kommen, ist der Gegner gezwungen, selbst höheres Risiko zu gehen und selbst aggressiver zu spielen oder Platzierungen verstärkt über außen zu suchen. 

Fortgeschrittenentipp: Beinarbeit im Aktivspiel gegen Tempowechsel

Die seitliche Beinarbeit wird immer trainiert, aber oft wird dabei ein Umstand vergessen, der in den Spielsituationen zu Punktverlusten führt und recht ärgerlich ist: Die Beinarbeit nach vorne – wenn die gegnerische Antwort weich und kurz, also mit weniger Tempo, kommt. Um die kurze Beinarbeit soll es heute im Trainingstipp für Fortgeschrittene von Ex-Bundestrainer Martin Adomeit gehen.

Fortgeschrittenentipp: Wie einen Nagel in die Wand schlagen

Der Daumen, Schläger oder Handrücken bleiben beim Schlag an der Tischkante hängen und schon traut man sich bei den nächsten Gelegenheiten nicht mehr, zu eröffnen. Sehr viele Chancen zum Topspin werden so liegengelassen und erlauben dem Gegner immer wieder, das Spiel zu bestimmen. Martin Adomeit hat Tipps für fortgeschrittene Spieler, wie man die Eröffnung auf halblang trainieren kann.

Fortgeschrittene: Wenn mit der Rückhand aus Mitte, dann gut und effizient!

"Spiel' dem 'Rückhandgriff-Spieler' in den Ellbogen!" Das ist ein taktischer Schachzug, der immer wieder vorgegeben wird. Die rückhanddominanten Spieler wiederum versuchen im Training, in der Mitte mehr mit VH zu agieren. Für den Fall, dass einem genau das im Spiel trotzdem schwerfällt, schlägt Ex-Bundestrainer Martin Adomeit im heutigen Fortgeschrittenentipp eine besondere Lösungsmöglichkeit vor. 

Fortgeschrittenentipp: Dynamisches Bewegen in beide Seiten

Schupfball in die tiefe Vorhand – der Spieler streckt den Arm raus und stolpert hinterher, erreicht den Ball auch, schafft es aber nicht, wieder zurückzukommen. In einer anderen Situation spielt er eigentlich eine gute RH, der Return kommt aber weit zurück in die RH und der Fehler ist vorprogrammiert. Das sind Situationen, die Spieler immer wieder an ihre Grenzen bringen. Wie man daran arbeiten kann, erklärt Ex-Bundestrainer Martin Adomeit im heutigen Trainingstipp.

Tipp: Gut kurz legen – Renaissance einer Technik durch den ABS-Ball

Der unter den Plastikbällen immer häufiger eingesetzte ABS-Ball verleiht einer Technik und einer taktischen Variante in unserer Sportart neue Bedeutung: Dem Flip. Denn der Ball 'steht' mehr und hat nicht so viel Rotation. Dies funktioniert bei einem richtig kurzen Ball aber nur bei entsprechender Körpergröße. Deshalb soll es im heutigen Trainingstipp von Ex-Bundestrainer Martin Adomeit nicht um den Flip gehen, sondern darum, wie man den Ball gut kurz legt.  

Fortgeschrittenentipp: Seitliche Extremplatzierungen beim Vorhand-Topspin

Nachdem sich der letzte Fortgeschrittenen-Trainingstipp von Martin Adomeit mit der Länge des Vorhandtopspins beschäftigt hat, geht es in der Fortsetzung heute um die Platzierung über die Seitlinien. Stellschrauben, die für die Länge zuständig sind, wie Aufwärtsbewegung aus den Beinen und Schlägerblattstellung, sind hier Grundvorrausetzung für eine exakte Platzierung auf die Seitenlinien. 

Martins Fortgeschrittenentipp: Extremplatzierungen beim Vorhandtopspin

Der heutige Trainingstipp, der von Ex-Bundestrainer Martin Adomeit verfasst wurde und sich an Fortgeschrittene richtet, beschäftigt sich mit genauen Platzierungen des Vorhandtopspins (in der Länge). Damit soll der Gegner zu größeren Laufwegen gezwungen und der Tisch als Spielfläche komplett ausgenutzt werden. Hierzu muss der Spieler lernen, mit verschiedenen „Stellschrauben“ des Schlages umzugehen, dies gilt es zunächst bewusst zu lernen und zu steuern. 

Trainingstipp: Beinarbeit aus der Rückschlagsituation

Immer wieder trainieren Spieler ihre Beinarbeit. Dennoch stehen sie im Wettkampf dann manchmal wie angewurzelt da. Das hat oft damit zu tun, dass sie den Übergang von der Rückschlag-, aber auch der Aufschlagsituation, in die Bewegung während des Ballwechsels nicht schaffen. Durch die Pausen zwischen den Rallys, der Konzentration auf Auf- und Rückschlag sowie den jeweiligen Positionen ist der Ballwechsel immer wieder beendet, bevor man einen Bewegungsrhythmus entwickelt. 

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