Lennart Wehking und Bernd Ahrens haben in der zweiten Folge unserer neuen Trainingstipp-Reihe „Tischgespräche“ zum Thema Beinarbeit wieder eine Menge zu besprechen. Nachdem es vorige Woche um die Grundstellung ging, schauen sie sich diesmal die Bewegungen am Tisch genauer an und nehmen den Side Step und Side Jump unter die Lupe. Wie führt man diese richtig aus und wann verwendet man welche Beinarbeitstechnik am besten?
Der Arm spielt im Tischtennis natürlich eine große Rolle. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass man die Beine vernachlässigen darf! Mit unseren neuen Video-Trainingstipps wollen wir Ihnen anschaulich verdeutlichen, wie Ihnen eine gute Beinarbeit das Spiel erleichtern kann und wie man dies am besten trainiert. Dafür haben wir das erfahrene Duo Lennart Wehking und Bernd Ahrens zum „Tischgespräch“ gebeten.
Anton Stefko ist seit über 30 Jahren Trainer in der JOOLA-Tischtennisschule in Grenzau und hat in dieser Zeit unzählige Erfahrungen mit Amateur- und Hobbyspielern gemacht. Wir haben dem Örtchen im Westerwald einen Besuch abgestattet und unter anderem Cheftrainer Stefko dazu befragt, was die größten Baustellen von Amateuren sind und was sie tun sollen, wenn sie in ihrem Heimatverein keinen Trainer haben, aber trotzdem gut trainieren wollen.
Für viele Spieler ist es relativ einfach, bei einem Aufschlag die Rotationsmenge, die Geschwindigkeit und die seitlichen Platzierungen auf dem Tisch zu steuern. Was vielen jedoch relativ schwer fällt, ist die Steuerung der Länge im eigenen Aufschlag, vor allem bei engen Spielständen gegen Ende des Satzes. Wie steuere ich letztlich am besten die Länge in meinen Aufschlägen? Darauf wollen wir im heutigen Trainingstipp näher eingehen.
Sie sind ein Spieler, der gerne mit seiner Vorhand punktet und die Rückhand häufiger umläuft? Dann könnte der heutige Trainingstipp genau das Richtige für Sie sein. Denn in dieser Woche wollen wir uns dem vorhanddominanten Spiel widmen. Dabei wollen wir darauf eingehen, wie man möglichst schnell die Rückhand umläuft bzw. umspringt und ebenso schnell wieder in die dann offene Vorhandseite gelangt!
In den unteren bis mittleren Spielklassen werden Platzierungen oft undurchdacht gewählt. So werden Vorhandtopspins diagonal auf die Vorhandseite des Gegners gezogen, ohne punkten zu können oder der Spieler sucht sein Glück über die parallele Vorhand in die Rückhand des Gegners. Dabei kann es manchmal ganz einfach sein, den Punktgewinn über den Wechselpunkt vorzubereiten oder direkt zu erzielen. Wie Sie das trainieren können, erfahren Sie hier!
Hermann Mühlbach hat den Aufschlag in den vergangenen Wochen für unsere kleine Videotrainingstipp-Serie bis ins Detail auseinandergenommen. Nun gilt es, all das Gelernte in einem konkreten Aufschlag umzusetzen. Unser Experte wählt den überraschenden langen Aufschlag als Beispiel und zeigt, wie hier Balltreffpunkt, Platzierung auf der eigenen Hälfte, Finten, Schlägerhaltung und Ballwurf ausgeführt werden sollen.
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