Sie sind rot. Sie sind blau. Sie sind orange. Und sie sind vor allem grün. Wenn es einmal im Jahr beim TTVN richtig bunt zugeht, dann hat dies einen einfach Grund: Es ist wieder Sommercamp. In der Akademie des Sports in Hannover erfolgte in der letzten Juli-Woche die 14. Auflage des breitensportlich angelegten Trainingslagers für Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis 16 Jahren. An dem Camp nahmen 100 junge Spieler teil - erkennbar an ihren grünen T-Shirts.
Dass es von großer Bedeutung ist, ausreichend eingespielt und warm zu sein, finden wohl die meisten Tischtennisspieler. Nicht immer ist das aus verschiedenen Gründen auch so in die Tat umzusetzen. Da kann es sein, dass man z.B. vor der Spielbeginn im Stau gestanden hat und erst spät in die Halle kommt. Ob und wie man die Einspielzeit vor einer einzelnen Partie verlängern kann, dieser Frage gehen wir heute in der Regelecke auf den Grund!
Schiedsrichter sind auch nur Menschen. Und so kann es passieren, dass der Unparteiische am Tisch einen Ball im Aus gesehen hat, obwohl man selbst seine Hand dafür ins Feuer legen würde, dass er noch drauf war. Ob das eigene Gefühl stimmt oder nicht - die Frage ist, welche Möglichkeiten man hat, gegen die Entscheidung des Schiedsrichters zu protestieren. Oder muss man sie einfach so hinnehmen? Ein klarer Fall für unsere Regelecke!
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Bei der Jahresversammlung am 10. Juli, dem Verbandshauptausschuss des BTTV in Kempten, wurde der bisherige Vizepräsident Finanzen, Konrad Grillmeyer, zum Präsidenten des BTTV berufen. Die Führungsposition war durch den Tod von Claus Wagner vakant geworden, der den Verband 22 Jahre geleitet hat. Der 65-jährige Grillmeyer, der dem Präsidium seit dem Jahr 2011 angehört, wurde von den Mitgliedern des Ausschusses einstimmig in das Amt des Präsidenten eingesetzt.
Während es in der letzten Regelecke um das Auffangen des Balls im Aus ging, steht heute der Belag im Vordergrund des Interesses. Wer das Holz schon einmal gewechselt hat, aber die bisherigen Beläge weiterspielen wollte, der wird einen der folgenden Zustände vielleicht kennen: Der Belag ist nicht identisch mit der Größe des Holzes, sondern vielleicht zu klein oder er steht an irgendeiner Seite über.
Jeder kennt die Situation: Ein Ball ist auf dem besten Wege ins Aus zu fliegen. Um den Spielablauf etwas zu beschleunigen, lässt man diesen jedoch nicht auf dem Boden aufticken, sondern fängt ihn vorher auf. Gemacht wird es in vielen Spielklassen. Aber ist das überhaupt so einfach erlaubt? Damit beschäftigt sich unsere Regelecke in dieser Woche. Wie bei der letzten Ausgabe dürfen sie über die Ihrer Meinung nach richtige Antwort abstimmen!
Gerade bei Kindern und Jugendlichen scharen sich hinter der Box oftmals kundige Menschen, die dem hoffnungsvollen Nachwuchstalent ein paar gute Tipps geben wollen. Der Trainer aus dem Heimverein, der das Kind im Alter von vier Jahren entdeckt hat, der Vater, der die ganze Entwicklung verfolgt hat, und der aktuelle Coach, der natürlich auch seinen Senf dazu abgeben will. Aber wer darf einen Jugendlichen bei einem Jugendturnier überhaupt betreuen?
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