Regelecke: 'Abschenken' eines einzelnen Satzes erlaubt?

Viele dürften es kennen: Der Gegner hat einen Lauf, trifft jeden Ball, ohne dass man selbst auch nur in die Nähe eines Punktgewinns kommt. Frust kann dadurch aufkommen, und die Motivation, den Satz noch zu drehen, kann erheblich sinken. So fällt man womöglich die Entscheidung, den Satz nach einem hohen Rückstand aufzugeben. Doch darf man das überhaupt? Darum geht es in der heutigen Regelecke!

'Let's Player' für den Tischtennis Manager gesucht!

Der Tischtennis Manager ist ein Managerspiel für die Sportart Tischtennis. Das Spiel ist bereits seit vier Jahren online und vor zwei Monaten dem Beta-Status entwachsen. Jeder kann es kostenlos über einen Browser oder die Android-App spielen. Es geht darum, eine oder zwei Tischtennismannschaften durch kluges Wirtschaften und Trainieren der Spieler in den Ligen zu Erfolgen zu führen.

NITTAKU Premium-Ball: Qualitätssiegel "Made in Japan"

Seit Jahrzehnten ist NITTAKU führend in der Produktion und dem Vertrieb von Tischtennisbällen und verfügt über einen enormen Erfahrungsschatz. Dem Anspruch nach guter Qualität auch beim Plastikball gerecht zu werden, war das Ziel des Herstellers. Mit dem NITTAKU Premium 40+ Cell-Free-Ball "Made in Japan", der bei der EM in Budapest eingesetzt wurde und der offizielle Ball der WM in Düsseldorf sein wird, scheint dies gelungen zu sein.

Regelecke: Irrtümlicherweise die Seiten gewechselt

Vielen Tischtennisspielern im Amateurbereich ist es in Fleisch und Blut übergegangen: Im fünften Satz werden die Seiten gewechselt, sobald ein Spieler fünf Punkte erzielt hat. Das ist auch regelkonform, allerdings natürlich nur dann, wenn tatsächlich 'nur' drei Gewinnsätze gespielt werden. Was ist jedoch, wenn man die Seiten wechselt und später feststellt, dass in diesem bestimmten Fall das Spiel durch vier Gewinnsätze entschieden wird? Ein Fall für unsere Regelecke!

"NITTAKU Premium-Ball hebt sich von anderen Plastikbällen ab"

Am vorletzten Wochenende fiel beim Bundestag in Frankfurt die Entscheidung: Ab der Saison 2019/2020 wird der Plastikball in allen deutschen Ligen verpflichtend zum Einsatz kommen. Ihr Verein will demnächst den Wechsel zum Plastikball vollziehen? Eine gute Option könnte der NITTAKU Premium 40+ Cell-Free-Ball sein, der offizielle Ball u.a. der EM 2016 und WM 2017, der laut  Produktmanager Steffen Fetzner nicht nur in Sachen Haltbarkeit überzeugt. DONIC ist in Europa der exklusive Vertreter für NITTAKU-Bälle.

Regelecke: Tischberührung mit der Schlaghand

Sie kennen die Situation vielleicht: Einen kurzen Stoppball wollen Sie noch erreichen und schaffen es auch noch so gerade, an den Tisch zu kommen. Dabei verlieren Sie aber ein wenig das Gleichgewicht und müssen sich abstützen. Einen Fall, der in diese Richtung geht, stellen wir Ihnen heute in der Regelecke vor. Sie dürfen wieder über die richtige Lösung abstimmen und fleißig mitdiskutieren!

HANNO-Spezialangebot: Jetzt auf den Plastikball umsteigen!

Am Wochenende beschloss der DTTB-Bundestag den verpflichtenden Einsatz von Plastikbällen ab der Saison 2019/2020. Die Zeit der Zelluloidbälle geht somit über kurz oder lang definitiv zu Ende. Für Vereine, die schon jetzt auf den Plastikball umstellen möchten, bietet die Firma HANNO eine günstige Alternative. HANNO hat sich als einer der ersten auf nahtlose Plastikbälle spezialisiert.

Aktion: NITTAKU-WM-Ball zu vergünstigtem Preis testen!

Bereits ab der kommenden Saison könnte der Plastikball in allen deutschen Ligen verpflichtend zum Einsatz kommen und der Zelluloidball nicht mehr zugelassen sein. Die Entscheidung darüber fällt am Wochenende beim DTTB-Bundestag. Wenn Sie oder Ihr Verein noch auf der Suche nach einem qualitativ hochwertigen Plastikball sind, der lange haltbar ist, könnten Sie mit dem NITTAKU Premium 40+ Cell-Free-Ball fündig werden, dem offiziellen Ball der WM 2017 in Düsseldorf. Als myTT-Leser können Sie diesen Ball zu einem vergünstigten Preis ausprobieren!

Regelecke: Wutausbruch zum Satzende

Wer richtig motiviert ist und dabei auch noch ziemlich emotional, dem kann am Tisch schon einmal der Kragen platzen. Doch auch wenn man sich über sich selbst, den Schiedsrichter oder den Gegner ärgert, muss man sich dennoch unter Kontrolle halten. Sonst hat der Schiri keine andere Wahl, als den Wüterich zu bestrafen. Wie sähe die Strafe in unserem speziellen Fall - nach mehrmaligem Fehlverhalten am Satzende - aus?

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