Der Aufschlag ist ein strittiges Thema im Tischtennis, da sich nicht alle strikt an die Regeln halten und Spielräume sowohl im Profi- als auch Amateurbereich großzügig ausgenutzt werden. So ist der Aufschlag regelmäßiger Gegenstand unserer Regelecke, auch im aktuellen Fall. Darin legt ein Spieler den Ball auf die Finger seiner freien Hand und wirft ihn dann hoch. Ist das regelkonform oder nicht?
20 myTischtennis-Leser waren in den letzten Monaten aufgerufen, den STIGA DNA Pro zu testen und am Ende in verschiedenen Kategorien zu bewerten. Hier kommt das Ergebnis: Am besten schnitt der DNA Pro S (weiche Variante) ab, er erhielt im Durchschnitt 8,6 von 10 Punkten, was einer sehr guten Note entspricht. Auf durchschnittlich 7,9 Punkte brachte es der DNA Pro H (harte Variante), während der DNA Pro M (mittelharte Variante) mit 7,7 Punkten bewertet wurde.
In vielen Tischtennishallen Deutschlands ist ein Training ohne Trainer gang und gäbe. Zwar finden sich Woche für Woche motivierte Spieler zur gemeinsamen Einheit ein, von professioneller Anleitung kann aber oft keine Rede sein. Ein Missstand, den die Hanno Table Tennis Academy beseitigen möchte! Mithilfe der beiden ungarischen Trainergrößen Ferenc Karsai und Peter Aranyosi wurde ein Onlinekurs entwickelt, mit dem man Lektion für Lektion an der eigenen Spielstärke arbeiten kann.
Corona und Tischtennis? Das geht. Wie läuft momentan eigentlich ein Tischtennis-Training in der Butterfly Tischtennis-Schule Zugbrücke Grenzau ab? Unser Partner hat sich mit den Vorgaben des Deutschen Tischtennis-Bundes vertraut gemacht und setzt diese bei allen Lehrgängen entsprechend um. Die Wochen- und Wochenendlehrgänge finden derzeit regulär statt – natürlich mit allen vorgeschriebenen Maßnahmen zur Infektionsvermeidung.
Gerade in den unteren Spielklassen kommt es häufig vor, dass zwei Mannschaften desselben Vereins nicht nur in einer Liga gemeldet sind, sondern auch in derselben Gruppe gegeneinander antreten. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, inwiefern sich beide Teams gegenseitig aushelfen dürfen. Welche Ersatzstellungen sind erlaubt, welche nicht? Unsere Regelecke gibt wie immer die passende Antwort.
Der Trainings- und Spielbetrieb ist in den allermeisten Vereinen wieder angelaufen und bei uns dadurch eine Reihe von Produkttests. 30 myTischtennis-Leser haben den neuen VICTAS V > 11 Extra getestet und bewertet. 7,8 von 10 – so viele Punkte gaben die Tester dem Belag im Durchschnitt, was insgesamt eine gute Note macht. Besonders in den Kategorien "Blockverhalten", "Geschwindigkeit" und "Eignung für das Aufschlag-Rückschlag-Spiel" weiß der VICTAS V > 11 Extra zu überzeugen.
Was sind die Stärken, was die Schwächen der beiden JOOLA-Dynaryz-Varianten? Einen Belag auf Herz und Nieren zu prüfen, das war wieder die Aufgabe einiger myTischtennis-Leser. Der eine Teil nahm sich den Dynaryz AGR vor, der andere Teil den Dynaryz ACC. Unter dem Strich konnten beide Varianten die Tester überzeugen. Im Durchschnitt erhielt der Dynaryz AGR 8,07 von 10 möglichen Punkten, der Dynaryz ACC 7,9 von 10 Punkten.
Es klingt eigentlich zu verrückt, um wahr zu sein. Doch in der Tat ist der folgende Fall aufgetreten, ihn hat uns nämlich ein Leser eingeschickt: Nach einer Satzpause tauschen die beiden Spieler unbewusst ihre Schläger, was aber erst am Ende des Durchgangs auffällt. Der Unterlegene will den Satz wiederholen. Doch ist das möglich oder welche Entscheidung müsste in einem solchen Fall getroffen werden?
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