Jeder kennt die Situation: Ein Ball ist auf dem besten Wege ins Aus zu fliegen. Um den Spielablauf etwas zu beschleunigen, lässt man diesen jedoch nicht auf dem Boden aufticken, sondern fängt ihn vorher auf. Gemacht wird es in vielen Spielklassen. Aber ist das überhaupt so einfach erlaubt? Damit beschäftigt sich unsere Regelecke in dieser Woche. Wie bei der letzten Ausgabe dürfen sie über die Ihrer Meinung nach richtige Antwort abstimmen!
Gerade bei Kindern und Jugendlichen scharen sich hinter der Box oftmals kundige Menschen, die dem hoffnungsvollen Nachwuchstalent ein paar gute Tipps geben wollen. Der Trainer aus dem Heimverein, der das Kind im Alter von vier Jahren entdeckt hat, der Vater, der die ganze Entwicklung verfolgt hat, und der aktuelle Coach, der natürlich auch seinen Senf dazu abgeben will. Aber wer darf einen Jugendlichen bei einem Jugendturnier überhaupt betreuen?
Tischtennis ist ein Sport, in dem auch Spieler mit einer Körperbehinderung mit Akteuren ohne Handicap mithalten und am normalen Liga- oder Turnierbetrieb teilnehmen können. Wenn bei Ihrem nächsten Mannschaftswettkampf ein Rollstuhlfahrer auf der gegnerischen Seite auf Sie wartet, empfiehlt es sich, darüber Bescheid zu wissen, ob hier irgendwelche Sonderregeln gelten. Ein klarer Fall für unsere Regelecke!
Wie ist eigentlich das Thema Aufgeben im Tischtennis geregelt? Darf man, wenn man in einem Mannschaftswettkampf sein erstes Einzel abgebrochen hat, sein zweites Einzel trotzdem bestreiten? Oder hängt es vielleicht davon ab, aus welchen Gründen man abgeschenkt hatte? Teilen Sie uns Ihren Tipp mit und welche Erfahrungen Sie selbst in solchen Situationen gemacht haben.
In den unteren Ligen ohne Oberschiedsrichter findet die Wechselmethode, die das Zeitspiel regelt, wohl kaum Anwendung. In den oberen Ligen ist sie aber von Bedeutung, gerade wenn Abwehrspieler am Tisch stehen und Sätze kaum ein Ende nehmen. Unsere heutige Frage in der Regelecke beschäftigt sich mit der Wechselmethode und der Frage, wann während eines Spiels die Uhr angehalten wird.
Wenn es so gar nicht rund läuft und in entscheidenen Situationen auch noch unnötige Fehler passieren, gehen manchen schon einmal die Nerven durch. Ein Tritt gegen den Tisch ist ein gutes Beispiel dafür. Besonders interessant ist die Situation, wenn ein Akteur im Doppel gegen den Tisch tritt und dafür die Gelb-Rote Karte gezeigt wird – und das in der Verlängerung des Satzes. Wer hat nun Aufschlag? Das wollen wir heute in der Regelecke von Ihnen wissen!
Ran an den Tisch und los geht’s? Nicht jeder Spieler ist sofort spielbereit, wenn er in die Box steigt, und möchte sich gerne ein wenig reinfinden, bevor es ernst wird. Um so wichtiger wird das Einspielen in den Einstiegsdoppeln, wenn man vorher noch kein Spiel bestritten hat. Was passiert aber, wenn sich das gegnerische Duo nicht einspielen möchte? Darf man dann mit seinem eigenen Doppelpartner ein paar Bälle hin- und herspielen? Ein klarer Fall für unsere Regelecke.
Nicht immer sind Tische und Netze in allen Hallen auf dem neuesten Stand, vielleicht sogar in manchen Fällen schon etwas in die Jahre gekommen. Ein Fall, der auftreten kann, wenn das Netz nicht mehr das neueste ist, soll uns in der aktuellen Ausgabe der Regelecke beschäftigen. Denn stellen Sie sich vor, der Ball bleibt in der Netzgarnitur hängen. Wie geht es dann weiter? Wie immer dürfen Sie gerne mitraten und mitdiskutieren!
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