Am Wochenende hat in Lübeck das Top 48-Bundesranglistenturnier der Jugend 15 stattgefunden. Je 48 deutsche Nachwuchstalente kämpften bei den Jungen und Mädchen um die Podiumsplätze und die damit verbundene Qualifikation für das Top 24. Seit Sonntagnachmittag stehen alle Entscheidungen fest. Die Titel gingen an Jonas Rinderer, der sich im Finale gegen den favorisierten Maris Miethe durchsetzen konnte. Bei den Mädchen jubelte Bao Chau Elisa Ngyuen nach ihrem Endspielsieg gegen Rhea Zhu Chen.
Die Pokal-Viertelfinalrunde hat ihren Abschluss gefunden. Mit einem beeindruckenden 3:0-Sieg über den TTC Zugbrücke Grenzau sicherten sich die TTF Liebherr Ochsenhausen am Montagabend den letzten Platz im Final Four und wurden ihrer Favoritenrolle somit gerecht. Bereits zuvor hatten sich Borussia Düsseldorf, der 1. FC Saarbrücken-TT und der ASV Grünwettersbach ihre Tickets für das Final Four gesichert.
In der kommenden Woche dürfen wir uns wieder auf jede Menge Spitzentischtennis freuen. Fünf Deutsche sind beim WTT Feeder in Portugal gefordert, während in Slowenien die Jugend-WM beginnt. Neben dem letzten Pokal-Viertelfinale wird auch in der Champions League wieder gespielt. In der TTBL hat die lange Pause ein Ende. Auch auf DTTB-Ebene kommt es zum Kräfemessen der besten Nachwuchstalente. Wir geben Ihnen in unserer Wochenvorschau den gewohnten Überblick!
Nach Borussia Düsseldorf und dem ASV Grünwettersbach hat nun auch der 1. FC Saarbrücken sein Ticket für das Liebherr Pokal-Final Four am 7. Januar 2024 in Ulm/Neu-Ulm gelöst. Saarbrücken konnte zuhause souverän mit 3:0 gegen den SV Werder Bremen gewinnen. Damit ist jetzt nur noch ein einziger Startplatz offen, dessen Vergabe Ochsenhausen und Grenzau am Montagabend unter sich ausmachen werden.
Der Deutsche Tischtennis-Bund hat einen neuen Präsidenten. Das hat der DTTB-Bundestag am Wochenende entschieden. Der hessische Landesverbandspräsident Andreas Hain löst Claudia Herweg ab, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr antrat. Des Weiteren wurde beschlossen, dass man an Teamwettbewerben der ETTU nur noch teilnehmen darf, wenn man in einer Bundesliga spielt. Es wird künftig einen „offenen Spielbetrieb“ geben, in dem weibliche und männliche Spieler gemeinsam antreten können. Und die doppelte Spielberechtigung wurde erneut abgelehnt.
Nach Borussia Düsseldorf hat sich nun auch der ASV Grünwettersbach seinen Platz im Finalturnier des Deutschen Tischtennis-Pokals am 7. Januar 2024 in Ulm/Neu-Ulm gesichert. Mit 3:0 siegten die Hausherren in der Besetzung Tiago Apolonia, Ricardo Walther und Deni Kozul über den Post SV Mühlhausen. Am Sonntag und Montag machen Saarbrücken, Bremen, Ochsenhausen und Grenzau die letzten Plätze unter sich aus.
Die deutsche Pokalmeisterschaft der Herren ist längst in aller Munde, doch auch die Damen werden am 6. und 7. Januar 2024 in Berlin auf die Suche nach ihren neuen Pokalsiegern gehen. Anders als die Herren werden sie ihre Final-Four-Teilnehmer aber in einer Gruppenphase finden, deren Auslosung am Freitagnachmittag in der Hauptstadt stattfand und die unter anderem ein Derby zwischen dem ttc berlin eastside und den Füchsen Berlin hervorbrachte.
Als erste Mannschaft ist Borussia Düsseldorf in das Finalturnier des Deutschen Tischtennis-Pokals am 7. Januar 2024 in Ulm/Neu-Ulm eingezogen. Im Viertelfinale ließen die Rheinländer, die in der Besetzung Anton Källberg, Dang Qiu und Timo Boll antraten, dem TSV Bad Königshofen keine Chance. Die verbleibenden drei Viertelfinalpartien werden am Freitag, Sonntag und Montag ausgetragen.
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