Überraschungen sind bei dieser EM-Vorrunde wieder größtenteils ausgeblieben. Ohne Dimitrij Ovtcharov musste Deutschland bis ins letzte Einzel gegen die Ukraine, hatte aber bereits vorher als Gruppensieger festgestanden. Die Damen gewannen ihre Spiele meist im Schnelldurchlauf. Hätte man den absoluten Spitzenteams die Vorrunde nicht ersparen sollen? Redakteur Daniel Koch beleuchtet Argumente für beide Seiten.
myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz ist wieder in Deutschland gelandet und hat dank des Bahnstreiks am Flughafen genug Zeit, sich diese Weltmeisterschaften noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen. Welche Spieler besonders auf sich aufmerksam machen konnten und an welche Kleinigkeiten sie sich auch später erinnern wird, behandelt sie traditionell in alphabetischer Reihenfolge. Voilà, das WM-ABC der Titelkämpfe in Suzhou.
Das deutsche Team hat sich bereits gestern auf den Weg nach China gemacht. myTischtennis.de folgt sogleich am Tag darauf. Redakteurin Janina Schäbitz, die noch nie zuvor in China war, hat sich nicht nur auf das Essen mit Stäbchen vorbereitet, sondern ist auch bereit, in die Fankultur im Mutterland des Tischtennissports einzutauchen. Und die Hoffnung, einmal über die große Sensation berichten zu dürfen, stirbt auch bei ihr zuletzt.
Was machen Krimiliebhaber in China? Ganz bestimmt nicht Tischtennis gucken. Denn bis es hier bei ihrem Nationalteam einmal ein bisschen spannend wird, dauert es mindestens bis zum Finale - und oft genug ist selbst dort kein Nervenkitzel zu finden. Da können die deutschen Fans ja froh sein, dass sie heute im Halbfinale schon eine enge Spitzenpartie gesehen haben. Redakteurin Janina Schäbitz freut sich heute darüber, dass sich die Geduld ausgezahlt hat.
Es ist toll, dass unser Sport zumindest in China und in Japan so populär ist, dass die heimischen Fernsehsender Live-Übertragungen anbieten. Wenn das aber dazu führt, dass dadurch in den Wettbewerb selbst eingegriffen wird, geht es zu weit, findet myTischtennis-Redakteurin Janina Schäbitz. Warum in den Herren-Viertelfinals zwei Mannschaften unter schlechteren Bedingungen als die anderen antraten, erzählt sie heute in ihrem Blog.
Wer den lieben langen Tag lang im Yoyogi Gymnasium in Tokios Stadtteil Harajuku sitzt, kann leicht vergessen, dass die Spiele, die man hier sieht, nur einen kleinen Teil der Team-WM ausmachen. Warum nicht nur die Partien der Championship Division sehenswert sind, berichtet Redakteurin Janina Schäbitz, die auf ihrem Weg in die Nebenhalle ein paar interessante Eigenheiten der Japaner beobachten konnte, in ihrem Blog.
Ein fröhliches "konnichi wa" aus Tokio! Die Mannschafts-WM 2014 hat heute begonnen und auch das myTischtennis-Team ist seit gestern in Japan vertreten. Redakteurin Janina Schäbitz war noch nie in Tokio, geschweige denn in Japan und noch nicht einmal in Asien und macht hier dementsprechend gerade völlig neue Erfahrungen, die sie in ihrem Blog mit Themen rund um die Team-WM und abseits des Tisches los wird.
Es ist bereits viel zum Sportlichen gesagt worden - vornehmlich natürlich zu den Erfolgen der deutschen Mannschaften. Doch so toll das ist, was Roßkopfs und Schöpps Schützlinge hier zeigen, wirkliche Feierstimmung kommt im Schwechater Multiversum leider nicht auf. Auf den Zuschauerrängen gähnt die Leere leider allzu oft - und dadurch auch der eine oder andere Besucher. myTischtennis-Redakteurin Janina Schäbitz über nicht vorhandene Atmosphäre.
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