Bei den TT-Finals in Erfurt kam am Pfingstwochenende immer wieder das Gefühl eines Familientreffens auf, so viele Spieler aus allen möglichen Alters- und Leistungsklassen waren als Zuschauer oder Spieler Teil dieses Events. Aus der Sicht von myTischtennis-Geschäftsführer Jochen Lang bietet sich mit den Finals eine große Chance für den Tischtennissport. Allerdings ist für weiteres Wachstum auch notwendig, dass mehr Topspieler teilnehmen, wie Lang in seinem Blog erläutert.
Anfang Mai stand Fabian Kleintges-Topoll zum ersten Mal in seiner Tischtennis-Laufbahn in einer Relegation. Mit der zweiten Mannschaft von SFD 75 Düsseldorf-Süd kämpfte der myTischtennis.de-Redakteur in zwei Entscheidungsspielen um den Aufstieg in die 1. Bezirksklasse Rhein-Wupper. Am Ende sicherte sich seine Mannschaft die dritte Anwartschaft. Ausreichend, um in der kommenden Saison eine Liga höher aufzuschlagen. Zum Abschied von seinem Verein schildert Kleintges-Topoll seine Eindrücke.
Manchmal liegen Freud und Leid dicht nebeneinander – erst Recht im Sport. Zwischen Frust und Euphorie entscheidet im Tischtennis womöglich nur eine Netz- oder Tischkante. Eine solche Erfahrung hat Amateur-Spielerin Alex Thätner bei den Deutschen Pokalmeisterschaften der Verbandsklassen am vergangenen Wochenende gemacht. Sie blickt auf einen dramatischen Pokalfight mit ihrer Mannschaft der TTF Bönen zurück, die im Viertelfinale denkbar knapp gegen den späteren Pokalsieger der Damen-B-Klasse, TV Boos, ausgeschieden ist.
Die Einzel-Weltmeisterschaft in Doha ist vorüber und hat wieder eine Menge bunte Geschichten geschrieben – von taktischen Experimenten, strauchelnden und überraschenden Stars bis hin zu kulturellen Besonderheiten, die man in Europa so nicht kennt. myTischtennis.de-Redakteur Fabian Kleintges-Topoll war für Sie neun Tage in Katar vor Ort und ruft die besonderen Ereignisse aus dem Wüstenstaat in seinem Abschlussblog, unserem klassischen WM-ABC, noch einmal alphabetisch ins Gedächtnis.
Die Hängepartie ist vorbei: Nach langer Test- und Entwicklungsphase feiert der Videobeweis dieser Tage in Doha seine Premiere bei einer Individual-Weltmeisterschaft. Die so genannte „Table Tennis Review“ (TTR) soll mehr Fairness und Transparenz in den internationalen Tischtennissport tragen. Doch so reibungslos, wie erhofft, lief es bislang nicht immer. In seinem vierten WM-Blog teilt myTischtennis.de-Redakteur Fabian Kleintges-Topoll seine Beobachtungen und seine persönliche Meinung.
Schon beim Betreten der Spielhallen bei der Individual-WM in Katar, der Lusail Multipurpose Hall und dem Qatar University Sports Complex, ist einem am Samstag sofort etwas ins Auge gesprungen: die ungewohnte Farbe der Tische. In einem satten Rot, abgestimmt auf die Landesfarben Katars, wird ein visuelles Statement gesetzt. Doch so ästhetisch die Wahl auch sein mag, in der Box stellte sie Spielerinnen und Spieler zunächst vor Herausforderungen. myTT-Redakteur Fabian Kleintges-Topoll ordnet die Thematik in seinem dritten WM-Blog ein.
Mit seiner Ankunft am späten Freitagabend hat für Fabian Kleintges-Topoll das Abenteuer Weltmeisterschaft in Katar begonnen. Bereits nach den ersten 24 Stunden in Doha war klar: Diese Reise wird, nicht nur sportlich gesehen, unvergesslich. Zwar verlief der Start alles andere als reibungslos und die Umstellung auf eine völlig andere Kultur im Wüstenstaat fordert noch etwas Eingewöhnung, doch nun liegt der Fokus auf dem Wesentlichen: dem Wettbewerb.
Zum ersten Mal überhaupt wird Fabian Kleintges-Topoll am Freitagmittag zu einer Tischtennis-Weltmeisterschaft fliegen. Vier Tage vor dem Abflug nach Katar steigt die Vorfreude beim myTischtennis-Redakteur. Was erwartet er für Erlebnisse im Gastgeberland, wie sieht der 29-Jährige die Chancen der deutschen Starterinnen und Starter und wer sind seine Favoriten? Die Antworten lesen Sie in seinem ersten WM-Blog. Ein persönlicher Ausblick.
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