17.07.2025 - Viele Spieler - vor allem im unteren Leistungsbereich - haben Probleme damit, im Ballwechsel die Initiative zu ergreifen. Oftmals ergeben sich nicht nur beim ersten Topspin Schwierigkeiten, sondern auch beim nächsten Ball gegen einen Block. Wie man aus dem Geschupfe erfolgreich aussteigt, thematisiert der Verband Deutscher Tischtennistrainer in der Juli-Ausgabe des Magazins tischtennis, das Sie in der E-Paper-Variante kostenlos lesen können.
Es sind Ballwechsel, die man vor allem in tieferen Spielklassen häufig sieht: Zwei Spieler, die eigentlich offensiv ausgerichtet sind, verstricken sich in ein Schupfduell. Und schupfen, und schupfen, und schupfen. Wenn sich dann doch eine Seite traut und den Ballwechsel mit einem Topspin eröffnet, wird der Spieler häufig nicht belohnt: Auf den ersten Ball folgt dann meist der Fehler beim Nachspielen. Der Punkt geht an den Spieler, der passiv geblieben ist.
Was macht die ersten beiden Topspins – gerade aus dem Schupf-gegen-Schupf – so schwierig? Welche typischen Fehler gibt es? Welche Übungen helfen, Eröffnung und Nachspielen dauerhaft zu stabilisieren? In einem Schwerpunkt vom Verband Deutscher Tischtennis-Trainer (VDTT) widmet sich Matthias Geisler dem alltagsnahen Thema. Der erfahrene A-Lizenz-Trainer möchte vor allem Spielern unterhalb der Verbandsspielklassen Tipps an die Hand geben, wie sie ein Problem lösen, das im Wettkampf nicht nur Punkte kostet – sondern auch Nerven.
Der Beitrag ist Teil einer Reihe in tischtennis: Einmal im Quartal veröffentlicht der VDTT im Magazin einen mehrseitigen Schwerpunkt. Ob spezifische Schlagtechniken, mentale Vorbereitung auf einen Wettkampf oder Beinarbeit – die Themen variieren, sind aber stets zur praktischen Umsetzung für Spieler und Trainer gedacht.
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(jal)
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