Kurzlegen ist riskant, wenn man es nicht gut beherrscht (©WTT)
27.06.2025 - Das Kurzlegen ist eine schwierige Rückschlag-Variante. Aber wer sie beherrscht, kann im Ballwechsel früh die Kontrolle übernehmen. Wie man das Kurzlegen trainiert und was man dabei beachten sollte, wird in der Juni-Ausgabe des Magazins tischtennis erklärt, die jedes Mitglied eines deutschen Tischtennisvereins in der E-Paper-Variante kostenlos lesen kann. Die Tipps stammen vom Verbandstrainer des RTTVR Felix Füzi.
Es ist nur eine kleine Bewegung, aber sie kann große Wirkung im Spiel haben. Für Spieler, die früh im Ballwechsel initiativ werden und die Kontrolle übernehmen wollen, sind kurze Rückschläge ein wichtiges Werkzeug. Sie ermöglichen Spielern, auch in der Rückschlag-Situation den Ballwechsel zu eröffnen. Doch Kurzlegen ist technisch anspruchsvoll und riskant, wenn der Schlag nicht präzise gelingt. Außerdem enden die Herausforderungen nicht mit dem Balltreffpunkt. Denn nach einem kurzen Return muss man sich schnell in Position bringen, um überhaupt einen Nutzen daraus ziehen zu können.
Was sollte man beim Kurzlegen technisch beachten? Wie kommt man danach schnell in eine Position hinter dem Tisch, aus der man einen Eröffnungstopspin spielen kann? Welche Übungen sind sinnvoll, um kurze Rückschläge zu erlernen und zu stabilisieren? In der Reihe "Trainingstipps aus den Landesverbänden" stellt Felix Füzi, Verbandstrainer im Tischtennisverband Rheinland/Rheinhessen (RTTVR), eine Übungsreihe zum Kurzlegen vor. An selber Stelle geben in jeder Ausgabe von tischtennis Trainer aus den Landesverbänden des DTTB Hilfestellungen zu verschiedenen Trainingsschwerpunkten.
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(jal)
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