Welt- und Europameisterschaften, World Cup und World Tour - und dann auch noch die Olympischen Spiele. Der Turnierkalender der Topsportler hat es in diesem Jahr allein schon auf internationaler Ebene so in sich, dass auch Bundestrainer Jörg Roßkopf seinen besten Schützlingen zu einer Pause während der EM geraten hat. Jan Lüke schaut kurz vor dem Start der kontinentalen Meisterschaften mit besorgter Miene auf diese Entwicklung und sieht vor allem viele Verlierer.
Nach dem Rückzug des TTC Hagen spielen in dieser Saison nur neun Mannschaften in der TTBL. Im Juli wurde bei der Mitglieder- und Gesellschafterversammlung der Liga (daraufhin) u.a. die Aufstockung der Sollstärke auf zwölf Mannschaften zur Saison 2017/2018 beschlossen, der Schritt ins Oberhaus für Zweitligisten wird vereinfacht, z.B. durch die Reduktion von Lizenzgebühren für Aufsteiger. Dass diese Beschlüsse der richtige Weg sind, erklärt Jan Lüke in seinem Blog.
Was die Zukunft bringen mag, ist den deutschen Startern in Rio de Janeiro wenige Tage vor der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2016 wahrscheinlich herzlich egal. Unser Blogger Jan Lüke wagt dennoch einen Blick in den nächsten Olympia-Zyklus und erkennt, dass die Spiele in Rio wohl einen Einschnitt darstellen werden. Für die Goldene Generation der deutschen Herren könnte dies vorerst die letzte Gelegenheit zum ganz großen Wurf sein.
Tischtennis erfreut sich als Freizeitsport mittlerweile immer größerer Beliebtheit. Ob in Firmenbüros, Bars oder an der guten alten Steinplatte – gespielt wird fast überall. Der Wettkampf- und Vereinssport auf der anderen Seite tut sich dagegen etwas schwer, neue Leute zu begeistern. Dass sich durch den boomenden Freizeitsport Chancen für den Wettkampfsport ergeben, erklärt Jan Lüke in seinem Blog.
Interessieren Sie sich eigentlich dafür, wie die deutschen Nationalspieler auf den diversen World Tour-Turnieren abschneiden? Oder setzen Sie sich am Wochenende vor Ihren Rechner, um die Live-Übertragung des TTBL-Spieltags zu verfolgen? Unser freier Redakteur Jan Lüke hat das Gefühl, dass die Menge der Spitzensport-Interessierten im Tischtennis ziemlich klein ist - obwohl es doch genug Spieler gibt, die für diesen Sport brennen.
Seit dem Wochenende steht fest, dass Borussia Düsseldorf und der 1. FC Saarbrücken TT im TTBL-Finale stehen - und nicht der TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell, der die reguläre Ligaphase als Tabellenerster abgeschlossen hat. Am Ende könnte es also wieder Düsseldorf werden, obwohl Boll und Co. quasi schon ausgeschieden waren. Möglich macht dies der Play-off-Modus, der unserem freien Redakteur Jan Lüke ein Dorn im Auge ist. Warum, erzählt er in seinem Blog.
Das Thema Tuning streift dank Timo Boll schon seit Wochen durch die Tischtennisszene. Im Rahmen der WM haben uns bereits DTTB-Präsident Michael Geiger und ITTF-Chef Thomas Weikert ihre Meinung zum Thema nahegebracht, jetzt meldet sich auch unser freier Redakteur Jan Lüke zu Wort, um die Dinge mal aus seiner Sicht zu beleuchten. Denn für ihn ist ganz klar: Man hat damals bei der Einführung der Regel zum Behandeln von Belägen einfach nicht weit genug gedacht.
Tischtennis ist vom Regelwerk her eigentlich kein komplizierter Sport. Am Versuch, einen regelgerechten Aufschlag zu machen, scheitert allerdings so mancher Amateur. Und auch im Profibereich häufen sich die falschen Aufschläge - wie unser freier Redakteur Jan Lüke beobachtet -, weil versucht wird, das Regelwerk so auszudehnen und für sich zu nutzen, wie es gerade noch gestattet wird.
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