Sind Sie bereit für das nächste Großevent? Ab Mittwoch treten Deutschlands Mannschaften bei der Team-EM in Luxemburg an die Tische und versuchen, ihren Titel zu verteidigen, bzw. zurückzuerobern. Unser freier Redakteur Jan Lüke schaut sich in seinem Blog die Lage der deutschen Herren an, die für diese Europameisterschaften nichts dem Zufall überlassen und ihre nahezu beste Delegation nach Luxemburg schicken.
Zehn Mannschaften dürfen in der Damenbundesliga eigentlich um den Titel kämpfen - in dieser Saison nehmen nur sieben Teams diese Gelegenheit wahr. Ein trauriger Trend, dem die Verantwortlichen die Einführung einer Play-off-Runde entgegensetzen. Unser freier Redakteur Jan Lüke denkt in seinem Blog darüber nach, ob dies die beste Lösung ist und wie der Liga sonst noch zu helfen wäre.
Das Doppel wird im Tischtennis bekanntermaßen eher stiefmütterlich behandelt - und das sowohl im Amateur- als auch im Profibereich. Die Disziplin, der noch weniger Aufmerksamkeit zuteil wird, ist lediglich noch das Mixed-Doppel, das im Spieleralltag so gut wie nie vorkommt. Unser freier Redakteur Jan Lüke sieht im Doppel und Mixed allerdings künftig großen Handlungsbedarf, da die Bedeutung dieser Disziplinen immer mehr zunimmt.
Was können Dimitrij Ovtcharov, Timo Boll, Bastian Steger, Patrick Franziska, Ruwen Filus und der - bislang noch unbekannte - sechste deutsche Starter bei der Heim-WM in drei Wochen ausrichten? Mit dieser Frage hat sich unser freier Redakteur Jan Lüke diesmal in seinem Blog beschäftigt und nimmt jeden einzelnen Spieler ausführlich unter die Lupe. Was ist Ihre Meinung? Mit welchen Chancen gehen die deutschen WM-Männer in Düsseldorf an den Start?
Die gemischt-nationalen Doppel, die wir bei der Heim-WM in Düsseldorf auch in diesem Jahr sehen werden, bringen viele Vorteile mit sich. Dass sich Ma Long mit Timo Boll und Fang Bo mit Petrissa Solja zusammentun werden, ist für unseren freien Redakteur Jan Lüke aber auch ziemlich irritierend. In seinem Blog erläutert er, warum er glaubt, dass China dem sportlichen Erfolg nicht mehr die höchste Priorität beimisst.
Für ein ungewohntes Bild im internationalen Tischtennissport sorgte im Dezember die Jugend-WM: Nicht China, sondern Japan stand im Mannschafts-Wettbewerb zweimal ganz oben auf dem Treppchen und mit dem 13-jährigen Tomokazu Harimoto stellte das Land der aufgehenden Sonne auch den jüngsten Jugend-Weltmeister aller Zeiten im Einzel. Sind die Japaner bald in der Lage, die Chinesen vom Thron zu stoßen? Dieser Frage geht Jan Lüke in seinem Blog nach.
Vier der sechs Startplätze der deutschen Herren bei der Heim-WM in Düsseldorf (29.05.-05.06.) sind bereits vergeben, sie gehen an die Olympia-Fahrer Timo Boll, Dimitrij Ovtcharov, Bastian Steger und Patrick Franziska. Um den fünften Startplatz streiten sich in einem internen Auswahlverfahren Benedikt Duda, Ricardo Walther, Ruwen Filus, Steffen Mengel, Patrick Baum und Dang Qiu, während der sechste vom Bundestrainer selbst vergeben wird. Warum das Auswahlverfahren Sinn macht – vor allem im Hinblick auf die Post-Boll-Ära –, erklärt Jan Lüke in seinem Blog.
Bei der Jugend-WM in Kapstadt war Deutschland von den Medaillenrängen in den meisten Konkurrenzen weit entfernt. Einzig Tobias Hippler verpasste den Halbfinaleinzug im Jungen-Einzel und damit die Bronzemedaille nur knapp. Den Titel holte der erst 13-jährige Japaner Tomokazu Harimoto. Dass deutsche Spieler auch 'spät' noch in höhere Sphären aufsteigen können – das beste Beispiel ist Benedikt Duda –, denkt nicht nur DTTB-Sportdirektor Richard Prause, sondern auch unser Blogger Jan Lüke.
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