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In der Bundesliga geht Mihai Bobocica in der kommenden Saison für den TTC Zugbrücke Grenzau auf Punktejagd. Bei den italienischen Meisterschaften zeigte der ehemalige Ochsenhausener und ehemalige Hagener schon am Wochenende, was er kann, auch wenn für ihn im Halbfinale Schluss war. In einer Partie gelang dem 31-Jährigen dieser tolle Punktgewinn mit einem Schlag durch die Beine.
Im Februar wurde er nach dreijähriger Pause wieder ausgetragen: Der Team World Cup. Bei der Veranstaltung in London gab sich China keine Blöße, holte bei den Damen und Herren den Titel. Kein Wunder ist es also, dass die Spieler aus dem Reich der Mitte einige Male in der Auflistung der zehn besten Ballwechsel des Turniers auftauchen. Aber auch Akteure anderer Nationen haben es in die Top Ten geschafft.
An China führte beim Team World Cup in London kein Weg vorbei: Sowohl bei den Herren als auch bei den Damen holte das Reich der Mitte den Titel, in beiden Endspielen wurde Japan mit 3:0 besiegt. Die DTTB-Herren unterlagen den Chinesen ohne den verletzten Dimitrij Ovtcharov im Viertelfinale. An spektakulären Ballwechseln mangelte es in London dank der hochkarätigen Besetzung nicht, die jeweils besten Ballwechsel des Tages sehen Sie untenstehend. Welcher ist Ihr Favorit?
Bei den Profis ist vor allem Timo Boll dafür bekannt, gerne mal von der starken auf die schwache Hand zu wechseln und mit dieser spektakuläre Punkte zu erzielen. Auch sonst scheint sich der Handwechsel immer größerer Beliebtheit zu erfreuen. In unserem Video der Woche zeigt das dänische Nachwuchsass Daniel Simonsen, wie man auf diese Weise einen Punkt erzielt.
Dass sich nicht nur in der deutschen, sondern auch der ersten französischen Liga hervorragende Spieler tummeln, dürfte inzwischen allgemein bekannt sein. Zwei dieser Akteure sind Marcos Freitas und Stéphane Ouaiche. Diese beiden lieferten sich einen wirklich sehenswerten Ballwechsel, der zwar schon etwas älter ist, den wir Ihnen im Video der Woche aber trotzdem nicht vorenthalten wollen!
Viele kennen ihn noch aus seiner Zeit bei Borussia Düsseldorf: Den griechischen Abwehrspieler Panagiotis Gionis. Auch heute noch sorgt der 38-Jährige mit seiner Spielweise für tolle Ballwechsel. So auch beim Europe-Top-16-Turnier am Wochenende in Luxemburg. Hier unterlag er zwar im Viertelfinale Dimitrij Ovtcharov, konnte sich davor aber im Achtelfinale gegen Kou Lei durchsetzen und diesen grandiosen Punkt erzielen.
Vom 'verrückten Japaner', wie wir ihn gerne betiteln, haben Sie inzwischen sicherlich schon gehört. Immer wieder verblüfft er in seinen Videos mit kreativen Trickshots, lustigen Imitationen und mehr. Nicht mehr ganz neu, aber nicht minder sehenswert ist folgendes Video: Hierin stellt er sein ganzes Ballgefühl unter Beweis, indem er wohl alle im Tischtennis erdenklichen Schläge demonstriert und dabei stets einen Kegel trifft.
Schon wenige Tage nach dem Ende des Turniers hat der Tischtennis-Weltverband ITTF am Donnerstag eine Zusammenstellung der zehn schönsten Ballwechsel der Hungarian Open veröffentlicht. Mit Ruwen Filus taucht hierbei auch wieder ein deutscher Spieler auf, der sich im Achtelfinale seinem Fuldaer Mannschaftskollegen Jonathan Groth geschlagen geben musste.
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