Häufige Verletzungen im Tischtennis: Gründe und Prävention

Verletzungen im Tischtennis sind keine Seltenheit. Sie reichen von leichten Muskelzerrungen bis hin zu chronischen Überlastungsschäden, die monatelang Probleme bereiten können. Besonders ambitionierte Spielerinnen und Spieler setzen ihren Körper oft intensiven Belastungen aus, ohne sich der Risiken bewusst zu sein. Doch mit gezielten Maßnahmen lassen sich viele Probleme vermeiden.

Wie man die Besten schlägt: Das sagen die Profis

Tipps von Profis, um ein Match gegen sie zu gewinnen: Wer Tischtennis für einen Sport hält, der mit wenig Aufwand oder Ernsthaftigkeit zu betreiben ist, der irrt sich gewaltig. Der kleine Bruder von Tennis verfügt über eine hingebungsvolle Fangemeinde, eine internationale Spielergemeinschaft und eine prominente Position bei sportlichen Großveranstaltungen. 

Medaillen als Ansporn für sportliche Leistungen

Schon seit vielen Jahrzehnten dienen Medaillen dazu, besonders herausragende sportliche Leistungen zu honorieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie an einzelnen Sportlern oder ein komplettes Team vergeben werden. Mit einer Medaille kann ein Sportler auch nach vielen Jahren noch an seinen Triumph erinnert werden. Zudem kann er anderen Menschen damit beweisen, dass er bei einem Wettkampf, zum Beispiel im Tischtennis, gesiegt hat. 

Stabile Leistung auf dem Tisch und bei der Geldanlage: Solarprojekte als Alternative

Tischtennis ist ein Sport, der Präzision, Ausdauer und strategisches Denken erfordert. Ähnlich wie bei nachhaltigen Investments geht es darum, langfristig erfolgreich zu sein. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Parallelen zwischen Tischtennis und grünen Geldanlagen und erfahren, wie die Plattform Milk the Sun dabei eine wichtige Rolle spielt.

Welche Medikamente gehören zur Grundausstattung bei Sportlern?

Im Sport geht es darum, den Körper fit zu halten und sich immer wieder neue Ziele zu setzen. So bleibt man motiviert dabei. Allerdings kann es vor allem im Leistungssport schnell zu Verletzungen kommen. Die eigene Falscheinschätzung, Überanstrengung, aber auch einfache Zufälle können dazu führen, dass etwas passiert. Daher ist es wichtig, sich als Sportler mit einigen Medikamenten und Dingen auszustatten, die Linderung verschaffen können. Denn auch als Tischtennisspieler kann es verheerend sein, eine gewisse Zeit aussetzen zu müssen. 

Schreck bei WM-Anreise: Ovtcharov wird bestohlen

Für Dimitrij Ovtcharov hat die Mannschafts-Weltmeisterschaft in Busan alles andere als geplant begonnen. Auf dem Weg zum Flughafen, im ICE von Düsseldorf nach Frankfurt, wurde dem Olympia-Dritten von Tokio sein Gepäck samt Wertsachen, Pass und Spielmaterial gestohlen. Seine Anreise musste er somit unterbrechen und konnte sich erst mit einem Tag Verspätung auf den Weg nach Südkorea machen, wo seine Teamkameraden bereits auf ihn warten.

Fußarbeit und Beweglichkeit als Schlüssel zum Erfolg im Tischtennis

Erfahren Sie, wie die richtige Fußarbeit und Beweglichkeit Ihr Spiel entscheidend beeinflussen können. Diese Fähigkeiten sind oft der Unterschied zwischen Sieg und Niederlage. Mit gezieltem Training können sowohl Technik als auch Strategie erheblich verbessert werden.

Michael Maze verkündet endgültiges Karriereende

Viermal nahm er an den Olympischen Spielen teil und holte bei der WM 2005 Einzel-Bronze in Shanghai. Anfang der Woche hat Michael Maze via Instagram bekanntgegeben, dass er seine Karriere nach der Saison endgültig beenden wird. Auf der World Tour war der 42-Jährige schon seit einigen Jahren nicht mehr im Einsatz. National spielt der Linkshänder aus Dänemark in seiner Heimat für Roskilde Bordtennis BTK, wo er sich nun mit einem Titel verabschieden möchte.

Paris 2024: Die Lebruns rücken Tischtennis ins Rampenlicht

Nach Abschluss der EURO 2024 in Deutschland setzt sich der Sportsommer bei unseren Nachbarn direkt fort. Am 26. Juli starten in Paris die Olympischen Sommerspiele. Eine Sportart, der in Europa normalerweise nur wenig Aufmerksamkeit zukommt, könnte in Paris zum absoluten Höhepunkt werden: Tischtennis. Alle Augen sind auf die französischen Lebrun-Brüder gerichtet, die in den vergangenen Jahren einen Raketenstart hingelegt haben. 

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