Lösung: Wer war am häufigsten bei Olympia?

Die Frage aus der Überschrift, wer von den im myRätsel zur Auswahl stehenden Athleten am häufigsten an Olympischen Spielen teilgenommen hat, konnten die meisten Rätselfreunde richtig beantworten. Schließlich ist Timo Boll in Paris in den erlesenen Kreis der bislang erst sechs Spieler eingetreten, die auf sieben Olympia-Teilnahmen kommen. Die Reihenfolge hinter Boll war jedoch knifflig. Ein myTischtennis.de-User wird für die richtige Lösung mit einem andro-Belag belohnt.

Hollywood: "Dune"-Star spielt "Tischtennis-Gauner"

In Deutschland ist er weniger bekannt, in den USA dafür eine Legende: Marty Reisman, der in den 40er und 50er Jahren fünf Bronzemedaillen bei Weltmeisterschaften gewann, vor allem aber durch Preiskämpfe eine Menge Geld verdiente - und auch wieder verlor. Die Geschichte des sogenannten „Ping Pong Hustlers“ (deutsch in etwa Tischtennis-Gauner) wird nun mit hochkarätigem Personal verfilmt: Hollywood-Star Timothée Chalamet soll Reisman verkörpern.

Yuan Wan: Olympisches Halbfinale statt Urlaub

Die bundesweiten Medien stürzten sich in Paris durch ihre starken Olympia-Auftritte fast alle auf Annett Kaufmann. Doch auch Yuan Wan hat bei ihren ersten ,Spielen‘ eine besondere Geschichte geschrieben. Für die Bundesligaspielerin aus Weinheim ist der vierte Platz der DTTB-Damen im Teamwettbewerb auch ein persönlicher Erfolg. Wie die 27-Jährige die kurze Vorbereitungszeit meisterte, was sie aus Frankreich mitnimmt und wie sie die Zukunft der deutschen Mannschaft sieht, hat uns Wan nach der Rückreise verraten.

Tränen, Glück, Medaillen: Die große Olympia-Galerie

Am Wochenende wurden die letzten olympischen Titel der Tischtenniswettbewerbe von Paris vergeben und die ‚Spiele‘ offiziell beendet. An 15 Wettkampftagen flossen in der Arena Paris Sud 4 einige Tränen - vor Glück, vor Trauer, vor Schmerzen oder vor Fassungslosigkeit. Wir erzählen die emotionalsten Momente der Olympischen Spiele 2024 mithilfe einer großen Highlight-Galerie noch einmal nach.

Plötzlich Führungsspielerin, plötzlich im Rampenlicht

Annett Kaufmann war für die Olympischen Spiele zunächst nur als Ergänzungsspielerin nominiert – und dann plötzlich als Spitzenspielerin gefragt. Diese Rolle füllte sie mit Bravour aus und nutzte die große Bühne für vier Siege über Spielerinnen aus den Top 30 der Welt. Auch abseits des Tisches bewies die 18-Jährige Qualitäten als Führungsspielerin. In den Medien war Kaufmann in den Tagen von Paris omnipräsent.

myRätsel: andro-Belag für Olympiadauerbrenner

Einmal an den Olympischen Spielen teilnehmen - das ist wohl der Traum eines jeden Leistungssportlers. Im Tischtennis gibt es eine ganze Reihe von Spielern, die schon sehr viel öfter in diesen Genuss kamen. Bloß wie oft? In unserem aktuellen myRätsel sollen Sie die abgebildeten Spieler nach der Häufigkeit ihrer Teilnahmen sortieren. Zu gewinnen gibt es einen andro-Belag Rasanter C45.

Simon Gauzy: "Es ist das Spiel meines Lebens"

Ein Sieg trennt Simon Gauzy noch von einer Olympia-Medaille. Morgen tritt der Ochsenhausener mit der französischen Mannschaft im Spiel um Platz drei gegen Japan an. myTischtennis.de hat mit Gauzy nach der Halbfinal-Niederlage gegen China gesprochen. Im Interview erklärt der 29-Jährige, warum er sein Team im morgigen Match als Favorit sieht.

Jörgen Persson: "Wir haben daran geglaubt!"

Es ist die Sensation schlechthin: Truls Moregardh hat heute bei den Olympischen Spielen in der 2. Runde Topfavorit Wang Chuqin ausgeschaltet. Es war nach acht Niederlagen Moregardhs erster Sieg gegen den Chinesen. Schwedens Nationaltrainer Jörgen Persson erklärte im Anschluss im Interview mit myTischtennis.de, was der Schlüssel zum Sieg seines Schützlings war und was Wang Chuqins Schläger vielleicht mit der Niederlage zu tun gehabt hat.

Mentaltraining: Der Kopf ist wichtiger als der Schläger

Ein Match gewinnt man nicht allein mit Spin und Speed. Wenn der Geist schwankt, hilft auch der beste Belag nichts. In kaum einer anderen Sportart rauschen Ballwechsel so schnell vorbei: Zwischen Aufschlag und Punktgewinn liegt manchmal weniger als eine halbe Sekunde. Wer da zögert, liegt hinten, bevor er es merkt. Profis haben das längst begriffen. Mentaltraining ist kein esoterischer Schnickschnack, sondern ein Werkzeugkoffer, auf den jeder zugreifen kann.

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