Weitere Entscheidungen im Kampf um die Play-offs sind am 18. Spieltag der Tischtennis Bundesliga (TTBL) gefallen. Neben Borussia Düsseldorf machten am Freitagabend auch der 1. FC Saarbrücken TT und die TTF Liebherr Ochsenhausen alles klar. Das Rennen um Platz vier spitzt sich dagegen zu, gleich sechs Teams dürfen noch hoffen. Die besten Karten hat weiterhin der ASV Grünwettersbach. Bereits am Sonntag geht es weiter mit dem 19. Spieltag.
Dem 1. FC Saarbrücken TT ist die Teilnahme an den Play-offs kaum noch zu nehmen. In der vorgezogenen Partie des 21. Spieltags der Tischtennis Bundesliga (TTBL) holte der amtierende Meister am Montagabend ein 3:1 beim Post SV Mühlhausen und baute den Vorsprung auf den fünften Platz damit auf sechs Punkte aus. Matchwinner beim amtierenden deutschen Meister war Darko Jorgic, der sowohl Steffen Mengel als auch Lubomir Jancarik besiegte.
Das hat man im Spitzensport auch noch nicht oft erlebt: Am Sonntag konnte die Bundesligapartie zwischen dem TSV Schwabhausen und ttc berlin eastside nicht angepfiffen werden, weil es in der Heinrich-Loder-Halle schlicht zu kalt war. Nachdem nur 13,8 Grad Celsius gemessen wurden, fuhren die Berlinerinnen unverrichteter Dinge wieder nach Hause und dürfen nun auf einen Sieg am grünen Tisch hoffen. Und dies war nicht die einzige Überraschung an diesem Wochenende.
Ende Januar vermeldete der ASV Grünwettersbach, dass Trainer Joachim Sekinger, mit dem das Team 2020 den Pokalsieg feiern konnte, seinen Vertrag auf eigenen Wunsch nicht verlängern würde. Wenige Wochen später steht nun sein Nachfolger fest: Achim Krämer kehrt auf die Kommandobrücke der Grünwettersbacher zurück, wo er 2015 bereits den Aufstieg in die TTBL begleitete. Danach war er unter anderem als Sportlicher Leiter im Verein aktiv.
Die TTF Liebherr Ochsenhausen sind am Dienstag ihrer Favoritenrolle beim TTC OE Bad Homburg gerecht geworden. Dank des 3:1-Erfolgs in Hessen in der vorgezogenen Begegnung des 21. Spieltags verbesserte sich der Champion von 2019 vorerst auf Platz zwei der Tischtennis Bundesliga (TTBL). Mann des Abends war Simon Gauzy. Bad Homburg bleibt Schlusslicht und wartet weiter auf den ersten Rückrundensieg in der laufenden Serie.
So manche Richtungsentscheidung hat der 17. Spieltag der Tischtennis Bundesliga (TTBL) gebracht. Während der 1. FC Saarbrücken TT und die TTF Liebherr Ochsenhausen, die das Spitzenspiel gegen den ASV Grünwettersbach gewannen, aussichtsreich im Rennen um die Play-offs der Tischtennis Bundesliga (TTBL) liegen, sorgte der TTC Zugbrücke Grenzau durch den zweiten Sieg in Serie wohl für Klarheit im Abstiegskampf.
Große Erleichterung herrschte beim TTC Zugbrücke Grenzau am Freitagabend: Mit dem zweiten Saisonsieg hat der sechsmalige Deutsche Meister am 16. Spieltag einen Riesenschritt zum Klassenerhalt in der Tischtennis Bundesliga (TTBL) gemacht. Schlusslicht ist nun der TTC OE Bad Homburg. Im Spitzenspiel feierten unterdessen die TTF Liebherr Ochsenhausen ein 3:2 gegen Borussia Düsseldorf. Ebenfalls auf Play-off-Kurs befindet sich der ASV Grünwettersbach.
Der 1. FC Saarbrücken TT hat am Mittwoch einen richtungweisenden Schritt auf dem Weg in die Play-offs der Tischtennis Bundesliga (TTBL) gemacht. Mit 3:0 setzte sich der Titelverteidiger gegen den TTC Neu-Ulm durch und ist damit weiter Tabellenzweiter. Der vierte Sieg in Serie gelang dem SV Werder Bremen beim 3:1 gegen den TTC Schwalbe Bergneustadt. Damit nehmen auch die Bremer die Play-off-Ränge wieder ins Visier.
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