Das World Cup-Turnier am Wochenende in Saarbrücken hat kaum für eine Initialzündung für die nach-olympische Saison sorgen können. Aus Sicht unseres Bloggers Dietmar Kramer hat sich vielmehr die Serie von Dämpfern oder gar Rückschlägen für die deutschen Herren fortgesetzt. Was bedeutet das wohl für die Nominierung der EM-Fahrer? Auf wen wird Bundestrainer Jörg Roßkopf in Budapest setzen?
Unser Phasendrescher Philipp Hell zerlegt nicht nur ein typisches Amateurspiel in seine Einzelteile, sondern analysiert auch gerne das Verhalten seiner Mitspieler und Gegner während dieser Phasen. Denn gewisse Verhaltensweisen tauchen einfach immer wieder auf, wie Sie sicher auch feststellen werden. In seinem heutigen Blog schaut er auf die Zeit zwischen den Sätzen und beleuchtet den Seitenwechsel und das Coaching der Teamkameraden.
Dass man es in der Kreisklasse mit der Einhaltung der Regeln nicht immer so genau nimmt, darüber berichtete Schiri-Schorsch in seinem letzten Blog. In der aktuellen Ausgabe schneidet er ein Thema an, mit dem sich laut eigener Aussage viele Schiedsrichter schwer tun: Seniorenmeisterschaften. Warum diese Art von Turnieren für die Schiedsrichter eine große Herausforderung darstellt, können Sie hier nachlesen!
Nach dem Rückzug des TTC Hagen spielen in dieser Saison nur neun Mannschaften in der TTBL. Im Juli wurde bei der Mitglieder- und Gesellschafterversammlung der Liga (daraufhin) u.a. die Aufstockung der Sollstärke auf zwölf Mannschaften zur Saison 2017/2018 beschlossen, der Schritt ins Oberhaus für Zweitligisten wird vereinfacht, z.B. durch die Reduktion von Lizenzgebühren für Aufsteiger. Dass diese Beschlüsse der richtige Weg sind, erklärt Jan Lüke in seinem Blog.
Für die beiden Ochsenhausener TTBL-Spieler Simon Gauzy und Hugo Calderano waren die Olympischen Spiele von Rio das große Ziel. Beide haben im vergangenen Jahr verbissen auf ihre Teilnahme hingearbeitet, um in Brasilien ihr Bestes zeigen zu können. Nachdem wir die beiden in den vergangenen zwölf Monaten in ihrem ‚Road To Rio‘-Blog verfolgt haben, wollen wir nun wissen, wie es den beiden ergangen ist. Unterschiedlicher könnten ihre Erlebnisse kaum sein…
„Aller guten Dinge sind drei“ - dass dieses Sprichwort hält, was es verspricht, hofft Sabine Winter, die in Rio de Janeiro zwar ihre zweiten Olympischen Spiele erlebte, allerdings wie auch in London nur als Ersatzspielerin mitflog. Bevor sie die Ärmel hochkrempelt, damit es in Tokio 2020 mit einem Platz in der Box klappt, erzählt sie uns von einer unglaublichen Atmosphäre in Rio, von nervenaufreibenden Momenten auf der Tribüne und Begegnungen abseits der Tischtennishalle.
Die Bilanz des deutschen Tischtennis bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro kann sich sehen lassen. Zwei Medaillen für die Mannschaften sind aller Ehren wert. Nicht zu vergessen die vorherige Wahl von Topstar Timo Boll zu Deutschlands Fahnenträger bei der Eröffnungsfeier. Aus Sicht unseres Bloggers Dietmar Kramer trübt allerdings der Blick in die Zukunft die vollauf berechtigte Freude über starke, wenngleich nicht optimale Ergebnisse an der Copacabana.
Was lehren uns die vergangenen Tage in Rio de Janeiro? Das Doppel ist je nach Spielmodus ein ganz entscheidender Faktor. So machten etwa Petrissa Solja und Shan Xiaona im Halbfinale gegen Japan einen ganz wichtigen Punkt mit vereinten Kräften. Auch im Amateur-Tischtennis spielen die Doppel, die zu Beginn der Partie ausgetragen werden, eine bedeutende Rolle. Wie sie in der Kreisklasse oft wahrgenommen werden, erzählt uns unser ‚Phasendrescher‘ Philipp Hell.
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