Das eigene Spiel ist absolviert - jetzt kann man sich einmal den Matches der Teamkameraden widmen und diese nach vorne peitschen. Wie unser ‚Phasendrescher‘ Philipp Hell beobachtet, wird diese Phase eines typischen Amateurspiels aber auch gerne für andere Beschäftigungen genutzt. Bei manchen ruft die Nikotinsucht oder das Smartphone, bei anderen muss erst noch die eigene Niederlage beweint werden. Hell stellt uns verschiedene Zuschauertypen vor.
Zehn Mannschaften dürfen in der Damenbundesliga eigentlich um den Titel kämpfen - in dieser Saison nehmen nur sieben Teams diese Gelegenheit wahr. Ein trauriger Trend, dem die Verantwortlichen die Einführung einer Play-off-Runde entgegensetzen. Unser freier Redakteur Jan Lüke denkt in seinem Blog darüber nach, ob dies die beste Lösung ist und wie der Liga sonst noch zu helfen wäre.
Die Sommerzeit und gerade die Zeit der Sommerferien ist nicht die absolute Hochphase des Tischtennis, zumal viele Hallen auch einfach geschlossen sind. Stark vom Wetter abhängig macht Redakteur Daniel seine Tischtennisaktivitäten in diesen Monaten, in denen die Trainingsmotivation bei ihm nicht immer ganz groß ist. In seinem Blog beschreibt er jenen Umstand und erklärt, warum er doch wieder vermehrt den Weg in die Halle findet.
In Asien laufen aktuell zwei interessante Experimente: die T2 Asian Pacific Table Tennis League in Malaysia und Ultimate Table Tennis in Indien. Die beiden Testballons geben eine Vorstellung von möglichen Veränderungen des Tischtennis in der Zukunft - und von Herausforderungen für die Bundesligen. Unser Blogger Dietmar Kramer klopft die Versuche auf ihre Alltagstauglichkeit hin ab und sieht vor allem in der Spielzeitbegrenzung Chancen.
Wer mit seiner Mannschaft an Punktspielen teilnimmt, hat nicht nur Phasen, in denen er selbst aktiv am Tisch ist, sondern wird über kurz oder lang auch einmal hinter das Zählgerät klettern und Schiedsrichter spielen müssen. Dass Spieler diesen Job komplett unterschiedlich angehen können, beschreibt unser ‚Phasendrescher‘ Philipp Hell in seinem aktuellen Blog. Haben Sie auch einen Erbsenzähler, jovialen Schwätzer oder Smartphonesüchtling in Ihrer Mannschaft?
Das Doppel wird im Tischtennis bekanntermaßen eher stiefmütterlich behandelt - und das sowohl im Amateur- als auch im Profibereich. Die Disziplin, der noch weniger Aufmerksamkeit zuteil wird, ist lediglich noch das Mixed-Doppel, das im Spieleralltag so gut wie nie vorkommt. Unser freier Redakteur Jan Lüke sieht im Doppel und Mixed allerdings künftig großen Handlungsbedarf, da die Bedeutung dieser Disziplinen immer mehr zunimmt.
Ma Longs, Xu Xins und Fan Zhendongs Boykott des Achtelfinals der China Open haben für viel Aufruhr in der Szene und in ihrem Heimatland gesorgt. Noch gibt es vor allem über die genauen Hintergründe kaum gesicherte Fakten. myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz beschränkt sich daher in ihrem Blog auf die Protestaktion in der Halle und überlegt, ob diese eine Heldentat oder einfach respektlos war.
Kurz nach der Weltmeisterschaft hatte Düsseldorf schon wieder Grund für ein Tischtennis-Fest. Der 29. Meistertitel für die Borussia zementierte die Kräfteverhältnisse in Deutschland nur noch mehr, war aber für Timo Boll und Co. unbestritten auch der verdiente Lohn harter Arbeit. Unser Blogger Dietmar Kramer würdigt die Leistung des Branchenführers, macht sich jedoch mit etwas zeitlichem Abstand auch so seine Gedanken über die Düsseldorfer Dominanz.
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