Wenn es um die Einspielzeit geht, sind die Gewohnheiten vieler Spieler unterschiedlich. Manche finden schon nach wenigen Bällen einen Rhythmus, manche brauchen etwas länger. Dass die Länge der Einspielzeit mit dem Spielniveau, aber auch mit den Gegegebenheiten z.B. bei Auswärtsspielen zusammenhängt, ist unbestritten. Bei dieser Umfrage sollen Sie eine persönliche Einschätzung abgeben, wie lange Sie brauchen, um vor Punktspielen richtig 'warm' zu sein.
Nicht nur im Hobbybereich an der Steinplatte und in Vereinen wird fleißig Tischtennis gespielt, auch der Betriebssport ist in einigen Regionen sehr gefragt. Als Beispiele stellen wir Ihnen Betriebssportstrukturen aus Köln und München vor. Zudem schildert andro-Produktmanager Björn Helbing Erfahrungen, die er mit der Schöler&Micke-Betriebsmannschaft gemacht hat. Außerdem lesen Sie einen Bericht über die Weltmeisterschaft der Eisenbahner.
In der letzten Woche hatten wir das Thema bereits im Stammtisch, in dieser Woche wollen wir es im Rahmen einer Umfrage aufgreifen: Zelluloid oder Plastik? Mit welchem Ball spielt Ihre Mannschaft in der Regel im Meisterschaftsspielbetrieb? Wie gewohnt können Sie gerne Ihre Stimme abgeben und zusätzlich von Erfahrungen berichten, die Sie in diesem Zusammenhang gemacht haben. Wir sind gespannt!
Seitdem Raketen-Rudi seit dieser Saison Mannschaftsführer ist, spielt die 3. Mannschaft des TTC Bad Falzsuflen bei Heimspielen mit dem Plastikball. So weit, so gut. Geht es allerdings zu Auswärtsspielen in der 2. Kreisklassen, so heißt das Spielgerät in vielen Fällen noch Zelluloidball. Gleiches gilt beim Ersatzspielen in der 2. Mannschaft. So richtig in einen Rhythmus kommt Rudi dadurch nicht, was sich auch an seinen Ergebnissen ablesen lässt.
Schon im Dezember 2014 berichteten wir über den TV Geseke. Dem Verein aus dem Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen hatte das Schicksal gedroht, ohne Halle dazustehen. Doch nach mehrjährigem Bitten um Spenden hatte man es bis zu diesem Zeitpunkt geschafft, 200.000 Euro für den Kauf einer eigenen Halle zusammenzubekommen, in die man inzwischen eingezogen ist. Nun kann der Verein Ihre Unterstützung gebrauchen.
Vor einem Jahr hatten wir das Thema im TT-Stammtisch: Die Urlaubsplanung in Zusammenhang mit dem Spielplan der eigenen Mannschaft. Monate wie der September oder Oktober sind solche, in denen der ein oder andere noch einmal wegfährt – was mit dem Spielplan kollidieren kann. Wie ist es bei Ihnen? Orientieren Sie sich bei der Urlaubsplanung am Spielplan? Stimmen Sie ab oder äußeren Sie Ihre Meinung in den Kommentaren!
Während sich in anderen Sportarten die Spielstätten im Kern nur geringfügig voneinander unterscheiden, müssen sich Tischtennisspieler bei Auswärtsspielen oft auf neue Gegebenheiten einstellen. Sei es, dass der Boden rutschig oder hell ist, die Lichtverhältnisse dunkler als gewohnt oder aber die Deckenhöhe besonders gering. Aber auch die Spielstätte an sich kann un- bzw. außergewöhnlich sein. Ein paar Beispiele wollen wir Ihnen heute vorstellen.
Vor zwei Jahren hatten wir das Thema Belagreinigung in unserer Amateur-Rubrik behandelt, heute wollen wir es mit einer Umfrage wieder aufgreifen. Sie sollen darüber abstimmen (Mehrfachabstimmung möglich), wie Sie vor bzw. nach dem Spielen ihre Beläge saubermachen. Das kurze Anhauchen im Spiel selbst sei außen vor gelassen. Auch hier gibt es sicherlich wieder alternative Antworten, über die Sie gerne in den Kommentaren berichten dürfen!
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