Der eigene Schläger ist das kleine Heiligtum eines jeden Tischtennisspielers. In das Holz haben sich gefühlt schon die Fingerabdrücke eingegraben und die Beläge für die Vor- und Rückhand sind natürlich auch perfekt auf die eigene Spielweise abgestimmt. Was ist aber, wenn sich ein Spieler dazu entschließt, am liebsten nur mit seinem Holz zu spielen? Oder nur mit dünnen Sandpapierbelägen? Geht das? Ein klarer Fall für unsere Regelecke!
Dass es von großer Bedeutung ist, ausreichend eingespielt und warm zu sein, finden wohl die meisten Tischtennisspieler. Nicht immer ist das aus verschiedenen Gründen auch so in die Tat umzusetzen. Da kann es sein, dass man z.B. vor der Spielbeginn im Stau gestanden hat und erst spät in die Halle kommt. Ob und wie man die Einspielzeit vor einer einzelnen Partie verlängern kann, dieser Frage gehen wir heute in der Regelecke auf den Grund!
Schiedsrichter sind auch nur Menschen. Und so kann es passieren, dass der Unparteiische am Tisch einen Ball im Aus gesehen hat, obwohl man selbst seine Hand dafür ins Feuer legen würde, dass er noch drauf war. Ob das eigene Gefühl stimmt oder nicht - die Frage ist, welche Möglichkeiten man hat, gegen die Entscheidung des Schiedsrichters zu protestieren. Oder muss man sie einfach so hinnehmen? Ein klarer Fall für unsere Regelecke!
Während es in der letzten Regelecke um das Auffangen des Balls im Aus ging, steht heute der Belag im Vordergrund des Interesses. Wer das Holz schon einmal gewechselt hat, aber die bisherigen Beläge weiterspielen wollte, der wird einen der folgenden Zustände vielleicht kennen: Der Belag ist nicht identisch mit der Größe des Holzes, sondern vielleicht zu klein oder er steht an irgendeiner Seite über.
Jeder kennt die Situation: Ein Ball ist auf dem besten Wege ins Aus zu fliegen. Um den Spielablauf etwas zu beschleunigen, lässt man diesen jedoch nicht auf dem Boden aufticken, sondern fängt ihn vorher auf. Gemacht wird es in vielen Spielklassen. Aber ist das überhaupt so einfach erlaubt? Damit beschäftigt sich unsere Regelecke in dieser Woche. Wie bei der letzten Ausgabe dürfen sie über die Ihrer Meinung nach richtige Antwort abstimmen!
Gerade bei Kindern und Jugendlichen scharen sich hinter der Box oftmals kundige Menschen, die dem hoffnungsvollen Nachwuchstalent ein paar gute Tipps geben wollen. Der Trainer aus dem Heimverein, der das Kind im Alter von vier Jahren entdeckt hat, der Vater, der die ganze Entwicklung verfolgt hat, und der aktuelle Coach, der natürlich auch seinen Senf dazu abgeben will. Aber wer darf einen Jugendlichen bei einem Jugendturnier überhaupt betreuen?
Tischtennis ist ein Sport, in dem auch Spieler mit einer Körperbehinderung mit Akteuren ohne Handicap mithalten und am normalen Liga- oder Turnierbetrieb teilnehmen können. Wenn bei Ihrem nächsten Mannschaftswettkampf ein Rollstuhlfahrer auf der gegnerischen Seite auf Sie wartet, empfiehlt es sich, darüber Bescheid zu wissen, ob hier irgendwelche Sonderregeln gelten. Ein klarer Fall für unsere Regelecke!
Wie ist eigentlich das Thema Aufgeben im Tischtennis geregelt? Darf man, wenn man in einem Mannschaftswettkampf sein erstes Einzel abgebrochen hat, sein zweites Einzel trotzdem bestreiten? Oder hängt es vielleicht davon ab, aus welchen Gründen man abgeschenkt hatte? Teilen Sie uns Ihren Tipp mit und welche Erfahrungen Sie selbst in solchen Situationen gemacht haben.
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