Im Pokal stehen in dieser Woche die restlichen Achtelfinal-Partien an, dabei spielen nur Bundesligisten gegeneinander. National geht es ruhiger zu. Am WTT Feeder in der...
myTT-Produktmanager Noel Witzky und Marketingmanager Marius Küper waren vergangene Woche zu Gast auf der Automesse in der bayerischen Landeshauptstadt und berichten von ihren Erlebnissen. Auf...
Wieder einmal war Hugo Calderano der einzige Nicht-Chinese, der sich beim WTT Champions in Macao mit der absoluten Weltelite messen konnte. Wie schon bei der...
Der 3. Spieltag der Tischtennis-Bundesliga (TTBL) brachte am Sonntag zwei klare Botschaften: Der 1. FC Saarbrücken-TT um Superstar Fan Zhendong setzte sich am Nachmittag mit...
Beim mit 800.000 US-Dollar dotierten WTT Champions in Macao sind am Sonntag alle Entscheidungen gefallen. Bei den Herren standen sich Hugo Calderano und Wang Chuqin in der Neuauflage des WM-Finals aus Katar gegenüber. Der Chinese gewann glatt in vier Sätzen. Bei den Damen siegte Sun Yingsha, ebenfalls wie in Doha, mit 4:3 gegen ihre chinesische Landsfrau Wang Manyu. Das DTTB-Trio Ying Han, Benedikt Duda und Patrick Franziska scheiterte im Viertelfinale.
Erfolgreiche Tage für den DTTB-Nachwuchs beim WTT Youth Contender Luxemburg, das von Mittwoch bis Samstag über die Bühne ging: 21 Mal standen deutsche Talente in den Altersklassen U11 und U19 in sämtlichen Wettbewerben auf dem Podest. Emma Li krönte sich bei den U13-Mädchen zur Siegerin, die weiteren beiden Goldmedaillen gingen an Amelie Jia (U15-Mädchen) und Lotta Rothfuß/Tien Nghia Phong (U15-Mixed).
Einen Tag vor Ende des mit 800.000 US-Dollar dotierten WTT Champions in Macao hat sich Ying Han aus dem Einzelwettbewerb verabschiedet. Die einzige deutsche Damen unterlag der Spitzenspielerin Chen Xingtong in fünf Sätzen und verfehlte damit den zweiten China-Sieg hintereinander. Für Benedikt Duda und Patrick Franziska wurde es derweil am Samstagmittag noch ernst. Beide Herren mussten gegen Jang Woojin und Hugo Calderano ebenfalls die Segel streichen. Nichts wurde es mit einer Medaille.
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Benedikt Duda hat eine bemerkenswerte Karriere hingelegt: Spätstarter im Tischtennis, erst mit zehn Jahren am Schläger, später als Nationalspieler in den Top 50 der Welt. Lange pendelte er zwischen Platz 30 und 50, ehe er mit 31 Jahren den Sprung in die Top 10 schaffte – aktuell ist er die Nummer acht. Im Interview mit tischtennis erklärt der Bergneustädter, warum er sein Leben nach der WM 2023 umkrempelte, welche Rolle ein Privattrainer spielte und weshalb Los Angeles 2028 sein großes Ziel bleibt.
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Die zweitägige Qualifikation blieb dem Trio erspart. Drei Deutsche kämpften ab Samstag beim mit 30.000 US-Dollar dotierten WTT Feeder in der Türkei um die Medaillen. Kay Stumper ging hinter dem Japaner Yukiya Uda als Nummer zwei ins Rennen, scheiterte aber bereits im Achtelfinale. Bei den Damen ist die Ägypterin Dina Meshref topgesetzt. Für Yuan Wan (Sechzehntelfinale) und Josephina Neumann (erste Runde) war ebenfalls früh Schluss.
Der TTC OE Clarity Telefonie-Systeme Bad Homburg und der SV Union Velbert haben am Freitagabend das Viertelfinale im deutschen Tischtennis-Pokal erreicht. Bad Homburg setzte sich beim 1. FC Saarbrücken II mit 3:1 durch, während Velbert das Zweitliga-Duell gegen den 1. FSV Mainz 05 ebenfalls mit 3:1 gewann. Fünf Achtelfinalspiele stehen somit noch aus. Diese ziehen sich bis zum Sonntag, den 21. September.
Hass und Ausgrenzung haben im Tischtennis keinen Platz – für diese Botschaft will ein junger Verein aus Rheinland-Pfalz, der TTC Mainzer Füchse, einstehen. Mit der Aktion „Klare Kante gegen Rechts“ sammelt der Klub für jeden Kantenball einen kleinen Geldbetrag, der zum Ende der Saison gespendet werden soll. Wie den Jungs aus Rheinland-Pfalz die Idee kam und wie man ein klares Zeichen für Demokratie, Miteinander und gegen Ausgrenzung setzen möchte.
Der ASC Grünwettersbach hat schnell auf die Trennung von Coach Achim Krämer reagiert und mit Kilian Ort einen namhaften Nachfolger gefunden. Der 29-Jährige, der seine Karriere Anfang 2025 verletzungsbedingt beenden musste, bringt reichlich Erfahrung aus Bundesliga, internationalen Turnieren und zahlreichen Erfolgen mit. Manager Martin Werner sieht in Ort den idealen Impulsgeber für die nächsten Aufgaben des TTBL-Klubs, auch Spieler Ricardo Walther zeigt sich begeistert: Er kennt Ort seit vielen Jahren und bezeichnet ihn als Wunschlösung.
Dennis Heinemann, den meisten aus der Tischtennisszene als Stimme von Dyn bekannt, hat eine Dokumenation auf YouTube veröffentlicht: „Unter den Besten“ zeigt die Schülerinnen und Schüler der Graf-Anton-Günther-Schule aus Niedersachsen beim Bundesfinale des Schulsport-Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia & Paralympics“. Der Experte begleitete den Tischtennis-Nachwuchs und zeigt aus unmittelbarer Nähe die Reise der Jugendlichen nach Berlin.
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